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17.05.2010 | (rsn) - Carlos Sastre (Cervélo TestTeam) war als einer der großen Favoriten auf den Gesamtsieg in den 93. Giro d’Italia gestartet. Nach nur einer Woche und noch vor den entscheidenden Bergetappen rangiert der 34 Jahre alte Spanier aber abgeschlagen auf Platz 21 des Gesamtklassements, mehr als acht Minuten hinter dem Rosa Trikot von Alexander Winokurow (Astana).
Sastre verlor nicht nur auf den ersten Etappen durch die Niederlande wertvolle Sekunden, sondern auch im Mannschaftszeitfahren. Der entscheidende Rückschlag folgte aber auf der 7. Etappe nach Montalcino, als der Toursieger von 2008 auf den schlammüberzogenen Schotterpisten der Toskana nach einem Sturz und technischen Problemen mehr als fünf Minuten auf die Konkurrenten verlor.
Und auch auf seinem Terrain, den Bergen, konnte Sastre nicht mit den Favoriten mithalten. Am Sonntag konnte er auf den letzten Kilometern des schweren Schlussanstiegs hinauf zum Monte Terminillo das Tempo von Winokurow, Evans und die anderen Favoriten nicht mitgehen und handelte sich nochmals eine gute Minute Rückstand ein
„Derzeit leide ich nur, ich leide, ich leide“, klage der Cervélo-Kapitän gegenüber cyclingnews.com nach der 8. Etappe. Aufgeben will Sastre aber nicht – trotz der Rückenschmerzen, mit denen er nach seinem Sturz am Samstag zu kämpfen hat „Der Giro ist noch nicht gelaufen, es kommen noch wichtige Etappen, aber wie jeder sehen kann, ist die Gesamtwertung nicht länger mein Ziel.“
"Wir haben schon vor dem Giro-Start gewusst, dass es eine schwierige erste Woche würde”, so der Vorjahresdritte weiter. „Ich habe nichts falsch gemacht, ich hatte einfach nur Pech. Heute habe ich nur versucht, dranzubleiben, weil ich momentan nicht mehr machen kann. Hoffentlich kann ich später noch was zeigen.” Im vergangenen Jahr gewann er zwei Bergetappen der Italien-Rundfahrt. Sollte sich Sastre von den Rückschlägen erholen, wird er in der letzten Woche sicher angreifen – allerdings nicht mehr das Rosa Trikot.
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