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28.05.2010 | (rsn) - Heute war die wohl schwerste Etappe der Bayern-Rundfahrt: Wind, Regen und ein ständiges Auf und Ab. Es hat 50 Kilometer gedauert, bis sich zwei Fahrer absetzen konnten und das erste Mal ein bisschen Ruhe einkehrte. Columbia übernahm dann die Nachführarbeit woraufhin der Vorsprung der Zwei auch nicht allzu groß wurde.
Bei Kilometer 110 ging dann das Finale mit einer Bergwertung der 1. Kategorie los und das Gelbe Trikot war nach diesem Berg auch nicht mehr zu sehen. Danach wurde mehr oder weniger Vollgas bis ins Ziel gefahren. Bei uns lief es sehr gut und mein französischer Teamkollege Steve Houanard und ich konnten uns in der ersten Gruppe halten.
Nachdem wir entschieden hatten, dass Steve den Sprint fährt, brachte ich ihn noch, so gut es ging, in Position und er sprintete auf einen sehr guten dritten Platz. Was Etappenplatzierungen angeht, können wir uns im Team also echt nicht beschweren.
Morgen wird dann die Rundfahrt meiner Meinung nach entschieden. Zeitfahren ist zwar keine meiner Stärken, aber in Rundfahrten geht es eigentlich doch immer relativ gut.
Ich hoffe also auf gute Beine.
Bis morgen
Simon
Simon Geschke führt sein Skil-Shimano-Team bei der Bayern-Rundfahrt an. Der kletterstarke Berliner peilt eine vordere Platzierung im Gesamtklassement an und führt auf Radsport News Tagebuch vom größten deutschen Etappenrennen.(rsn) - Das Zeitfahren heute lief super, ich bin weiter vorn gelandet, als ich vor dem Rennen gedacht hätte. Andererseits liefen bei mir Zeitfahren in Rundfahrten schon immer besser als Prologe oder
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