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07.03.2011 | (rsn) – Als „große Auszeichnung“ hat NetApp-Teamchef die Einladung seines Rennstalls zur 109. Auflage des Frühjahrsklassikers Paris-Roubaix bezeichnet. „Es ist das erste WorldTour Rennen, bei dem das Team NetApp startet“, sagte Denk in einem Interview auf der Homepage des einzigen deutschen Zweitdivisionärs. „Es ist ein Resultat unserer Arbeit in den letzten Monaten, dass wir uns ausgerechnet bei diesem Klassiker präsentieren dürfen. Paris – Roubaix wird der Höhepunkt unserer Klassiker-Phase.“
Die Chancen seiner Mannschaft schätzt der 37-Jährige allerdings nicht allzu hoch ein. „Mit 250 Kilometern ist das Rennen eine große Herausforderung für unsere Fahrer – es wird schwer, im Finale entscheidende Akzente zu setzen“ so Denk. „Deswegen haben wir den Willen, uns frühzeitig zu zeigen und in den ersten beiden Dritteln des Rennens eine Rolle zu spielen.“
Das endgültige Aufgebot für das wohl härteste Eintagesrennen des internationalen Kalenders will NetApp Ende März bekannt geben. Dabei sein werden aber neben Andreas Schillinger, Jan Barta, Timon Seubert und Steven Cozza auch der deutsche Routinier Eric Baumann und der Schweizer U23-Meister Michael Baer. Baumann war im Jahr 2000 bei der U23-Auflage erfolgreich, Baer fünf Jahre später im U-19 Rennen.
„Aber das Elite-Rennen findet auf einem anderen Niveau statt“, erklärte Denk, für den es wichtiger ist, dass der Sportliche Leiter Enrico Poitschke sowie Cozza und der Spanier Jesus del Nero in den vergangenen Jahren den Ritt durch die „Hölle des Nordens“ absolviert haben.
„Streckenkenntnis ist hier wahrscheinlich so wichtig wie bei keinem anderen Rennen“, sagte der Raublinger dazu. Seine Fahrer werden am Donnerstag und Freitag vor dem Rennen zudem noch einige Streckenabschnitte besichtigen.
Vor dem Auftritt bei Paris-Roubaix hat NetApp noch acht weitere Frühjahrsrennen in Belgien und den Niederlanden in seinem Programm. Denk hofft, dass seine Klassikerspezialisten dabei von Stürzen und Verletzungen verschont bleiben, um am 10. April in Topform in Compiegne antreten zu können. „Das Glück wird im Rennen eine entscheidende Rolle spielen: die richtige Gruppe im richtigen Sektor und bei einem Defekt schnelle Hilfe. Dann ist vieles möglich“, so Denk hoffnungsvoll.
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