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16.08.2011 | (rsn) – Am Samstag nimmt Johannes Fröhlinger mit der Vuelta a Espana seine sechste große Landesrundfahrt in Angriff. Damit ist der 26-Jährige zwar nicht der älteste, aber der erfahrenste Fahrer im Aufgebot von Skil-Shimano. Nach einer leichten Erkältung gegen Ende der Polen-Rundfahrt ist der Freiburger zur Spanien-Rundfahrt wieder oben auf.
„Nach der Polen-Rundfahrt habe ich noch ein, zwei Tage länger als geplant auf Regeneration gesetzt. Jetzt bin ich wieder 100 Prozent fit und die Erkältung hat meinen Formaufbau nicht groß gestört“, sagte Fröhlinger zu Radsport News.
Während für Fröhlinger, neben Marcel Kittel und Simon Geschke der dritte Deutsche im Skil-Aufgebot, eine dreiwöchige Landesrundfahrt nichts Neues ist, feiern Teamkollegen wie eben Kittel oder der französische Kletterer Alexandre Geniez ihr Debüt.
„Für sie kann ein Start bei einer Grand-Tour enorm wichtig sein. Man wird dadurch etwas stabiler, wovon man im Laufe der weiteren Saison oder auch im folgenden Jahr profitieren kann“, erklärte Fröhlinger, der mit seiner Mannschaft einen Etappenerfolg anstrebt. „Daran will ich meinen Anteil haben und ihn bestenfalls selbst einfahren“; so der Kletterspzialist, der noch auf seinen ersten Profisieg wartet.
Die größten Chancen räumt Fröhlinger aber Kittel ein, der Sprintentdeckung der Saison. „Nach der beeindruckenden Leistung in Polen hat Marcel große Chancen auf einen Etappensieg. Bei allen Etappen, auf denen ein Massesprint möglich ist, wird Marcel ganz klar der Kapitän sein“, so Fröhlinger, der aber auch für sich selbst Chancen sieht. „Es gibt auch genügend andere Etappen. Dort werden wir natürlich versuchen, so offensiv wie möglich zu fahren", kündigte der fühere Gerolsteiner-Profi Attacken an.
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