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16.08.2011 | (rsn) – In seiner letzten Profisaison fährt Sebastian Lang (Omega Pharma Lotto) noch einmal das volle Programm. Nach Giro d'Italia und Tour de France steht für den 31-Jährigen auch noch die Vuelta a Espana auf dem Programm. Zu einer locker absolvierten Abschiedstour soll die Spanien-Rundfahrt aber nicht werden.
Zum einen will sich Lang in Spanien für die WM in Form bringen. „Ich möchte dort unbedingt starten, allein schon André (Greipel, d. Red) zu Liebe“, sagte der Erfurter im Gespräch mit Radsport News. Dem deutschen Kapitän traut Lang in Kopenhagen sehr viel zu. „Die Chancen auf Gold sind groß wie lange nicht mehr, aber nur wenn die Mannschaft um André herum aufgebaut wird. Stehen fünf Sprinter im Aufgebot und jeder fährt für sich selbst, dann wird das nichts“, ist sich Lang sicher.
Doch in Spanien will sich der Allrounder nicht nur auf die WM vorbereiten. „Ich werde für Jurgen Van den Broeck arbeiten. Er hat mich im Vorfeld gefragt, ob ich für ihn in Spanien starten würde. Das ist auch einer der Gründe, warum ich noch die Vuelta dranhänge", so der ehemalige Gerolsteiner-Profi, der aber auch eigene Ziele verfolgt: „Dass ich für Van den Broeck arbeite, muss nicht ausschließen, dass ich auch auf Etappen probiere, in eine Ausreißergruppe zu kommen.“
Vor allem die 2. Etappe hat er sich angekreuzt. Nach den Bergtrikots bei der Tour 2008 und dem diesjährigen Giro könnte Lang an diesem Tag mit etwas Glück auch ins Trikot des Vuelta-Bergbesten fahren. „Das wäre schon eine schöne Sache, wenn man zu Hause die Bergtrikots von allen drei großen Landesrundfahrten hätte. Das können sicherlich nicht viele vorweisen“, so Lang, der 2006 zudem die Bergwertung der Deutschland Tour gewinnen konnte. Die Frage Bergtrikot oder Etappensieg beantwortete Lang jedoch ohne Zögern: „Dann lieber die Etappe.“
Frisch genug für die dritte Grand Tour des Jahres fühlt sich der Thüringer. „Da habe ich mich zwischen Giro und Tour kaputter gefühlt. Da musste ich noch eine weitere Rundfahrt bestreiten und habe mich noch auf die DM vorbereitet", erklärte Lang. Zwischen Tour und Vuelta hat er es hingegen ruhiger angehen lassen, fuhr nur zwei Kriterien und absolvierte vor allem Grundlagentraining.
Nicht nur physisch, sondern auch psychisch fühlt sich Lang in guter Verfassung. Wehmut ist bei seiner Abschiedstour nicht dabei. „Es ist ein langer und schöner Abschied. Ich genieße jedes Rennen, das ich mit einer Startnummer absolviere. Die Entscheidungsfindungsphase hatte mich schon belastet“, sagte Lang.
Den Entschluss, seine Karriere zu beenden, hatte er übrigens schon während des Giro d`Italia gefällt, aber erst am Abend nach André Greipels Etappensieg bei der Tour mitgeteilt. „Das war allerdings reiner Zufall. Der Plan stand schon seit einigen Tagen, es an jenem Datum bekannt zu machen", sagte er.
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