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21.08.2011 | (rsn) – Nach zwei dritten Plätzen in den Jahren 2007 und 2009 konnte Gerald Ciolek (Quick Step) bei der 16. Auflage mit Rang zwei seine bisher beste Platzierung bei den Vattenfall Cyclassics herausgefahren. Dem ersten Saisonsieg stand nur Edvald Boasson Hagen (Sky) im Weg.
Gegen den bärenstarken Norweger zu verlieren war für Ciolek keine Schande. „Ich bin zufrieden, der zweite Platz ist ein gutes Ergebnis. Wenn man nahe am Sieg dran ist, dann möchte man aber natürlich auch gewinnen“, sagte der 24 Jahre alte Pulheimer nach dem Rennen auf der Pressekonferenz.
Ciolek konnte im Finale noch auf die Unterstützung von drei Teamkollegen bauen. Der Belgier Dries Devenyns und der Tscheche Zdenek Stybar machten Tempo in der Spitzengruppe, um die Verfolger auf Distanz zu halten. Der Kölner Andreas Stauff zog seinem Landsmann schließlich den Sprint an.
„Das Finale mit den knapp 40 Mann an der Spitze war eine gute Ausgangslage für mich und Andreas hat mich in eine perfekte Position gebracht“, so Ciolek. „Dass es letztlich nicht zum Sieg gereicht hat, lag definitiv nicht an meiner Ausgangsposition“, erklärte der Quick Step-Kapitän.
„Edvald hat den Sprint sehr früh angezogen und hatte letztlich auch die Kraft, ihn durchzuziehen“, ergänzte der U23-Weltmeister von 2006, der sich als einziger Deutscher in den Top Ten platzieren konnte.
Ob er damit seine Chancen auf einen WM-Start bei der starken teaminternen Konkurrenz verbessert hat? „Das kann ich nicht beurteilen. Ich habe das Rennen nicht als Nominierungskriterium gesehen, sondern wollte hier einfach gewinnen. Das hat letztlich nicht geklappt, aber Platz zwei ist auch ein gutes Ergebnis", sagte der Sprinter.
Für Ciolek war es auch das beste Saisonergebnis neben Platz zwei bei der DM in Neuwied. Auch auf einer Etappe der Algarve-Rundfahrt belegte er den zweiten Rang . „Aber von der Wertigkeit ist Hamburg sicherlich am höchsten anzusiedeln.“ Zudem war es womöglich auch das WM-Ticket.
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