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01.09.2011 | (rsn) – Nach der 12. Etappe ist die Vuelta-Premiere von Marcel Kittel beendet. Zu sehr hatten die schweren Bergetappen an den Kräften des Skil-Profis bei dessen GrandTour-Premiere gezehrt. „Ich bin traurig, die Vuelta vorzeitig verlassen zu müssen. Ich wollte zu Ende fahren, bin aber einfach zu kaputt“, begründete Kittel den Ausstieg.
An seinem letzten Tag konnte der Aufsteiger das Jahres nicht mehr in die Entscheidung um den Tagessieg eingreifen. „Ich war schon zehn Kilometer vor dem Ziel abgehängt“, so Kittel, der von seinem Team wieder in Position gefahren wurde. Auf dem letzten steilen Kilometer war Kittel bis 600 Meter vor dem Ziel gut platziert. „Dann fehlte mir aber einfach die Kraft, um bei den besten Sprintern zu bleiben“, sagte der 23-Jährige, der mit 31 Sekunden Rückstand das Ziel erreichte.
Trotz einer nicht ganz zufriedenstellenden Vuelta-Abschiedsetappe, kann Kittel mit seiner ersten großen Landesrundfahrt zufrieden sein, feierte er doch gleich einen Etappensieg. „Dieser Erfolg ist einfach unglaublich“, so der Thüringer, der sich zunächst etwas Ruhe gönnen will, um sich dann auf die WM in Kopenhagen vorzubereiten. „Ich denke, da können wir eine Medaille holen“, ist Kittel optimistisch.
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