--> -->
09.09.2011 | (rsn) - Titelverteidiger Dirk Müller (Nutrixxion) ist bei der Tour of China (Kat 2.1) stark gestartet. Beim 5,5 Kilometer langen Prolog von Xian musste sich der Hesse nur dem russischen Sieger Alexei Markov und dem US-Amerikaner Joey Rosskopf (Team Type 1/+0:01) geschlagen geben.
„Nach überstandenen Windpocken und noch anhaltender Erkältung war ich doch etwas verunsichert ins Rennen gegangen“, blickt Müller auf das Zeitfahren zurück. „So konnte ich die zahlreichen Pressekameras, Fotos und Interviews zur Siegerehrung genießen und sehe mit dem Team zuversichtlich der ersten Etappe der diesjährigen Tour of China entgegen.“
Müller büßte nur drei Sekunden auf den Markov ein, der die Führung in der Gesamtwertung übernahm. Sprinter Sebastian Forke (Nutrixxion) wurde mit 16 Sekunden Rückstand 20.
Allerdings zählt der Prolog nicht zur Gesamtwertung und dient der Vergabe der Wertungstrikots.
(rsn) – Auf der letzten Etappe der China-Rundfahrt (Kat. 2.1) hat der Usbeke Muradjan Khalmuratov (Giant Kenda) seine Spitzenposition verteidigt und sich mit deutlichem Vorsprung den Gesamtsieg gesi
(rsn) – Das deutsche Nutrixxion Sparkasse-Team mischt bei der China-Rundfahrt (Kat. 2.1) weiter vorne mit, wartet aber auch nach der 7. Etappe auf den ersten Sieg. Auf dem 89 Kilometer langen Abschn
(rsn) – Beim Sieg des Russen Boris Shpilevsky (Tabriz) auf der 4. Etappe der Tour of China (Kat. 2.1) hat Grischa Janorschke (Nutrixxion) mit Platz vier den Sprung auf`s Podium nur knapp verpasst.
(rsn) – Der Norweger Adrian Gjolberg (Joker Merida) hat die 2. Etappe der Tour of China (Kat. 2.1) gewonnen und damit auch die Führung in der Gesamtwertung übernommen. Gjolberg siegte mit vier Sek
(rsn) - Auf der 1. Etappe der Tour of China (Kat. 2.1) konnte das Team Nutrixxion drei Fahrer unter den ersten Zehn platzieren. Steffen Radochla und Grischa Janorschke sprinteten auf die Plätze vier
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat am Schlusstag des 7. Giro d’Abruzzo (2.1) nichts mehr anbrennen lassen und sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung eines Etappenren
(rsn) – Zwölf Tage nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt hat sich Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eindrucksvoll zurückgemeldet und beim 10. Brabantse Pijl (1.Pro) souverän die Titelvert
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) der vom Mittwoch auf den Freitag vor dem Amstel Race verschobene Termin des Brabantse Pijl so gut in den Plan passt, dass er sich zum zweiten
(rsn) – Beim 65. Brabantse Pijl (1.Pro) sind alle Augen auf Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) gerichtet. Der Belgier gibt nach langer Verletzungspause seinen Saisoneinstand und wird prompt zu
(rsn) – In seiner sechsten Saison als Profi lief für Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) bisher nicht viel zusammen. Der Augsburger blieb sowohl in Australien bei den dortigen Rennen wie der
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Silas Koech hat seinem neuen Team Lotto – Kern Haus – PSD Bank den ersten UCI-Sieg der Saison 2025 beschert. Der 21-jährige Rheinbacher gewann in Frankreich die 2. Etappe der 64. Tour du
(rsn) – Edison Alejandro Callejas (Petrolike) hat auf der Königsetappe des 7. Giro d´Abruzzo (2.1) seinen ersten Sieg bei den Profis eingefahren. Der 24-jährige Kolumbianer setzte sich über 160
(rsn) – Derart viel Aufmerksamkeit wie in diesem Jahr gab es schon lange nicht mehr für den Pfeil von Brabant. Zwar ist das Rennen der Pro-Kategorie regelmäßig die letzte Chance für einen Formch
(rsn) – Ebenso wie Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat Benoit Cosnefroy (Decathlon - AG2R La Mondiale) noch kein Rennen im Jahr 2025 bestritten. Der 29-jährige Franzose laboriert seit Läng
(rsn) – Mit der Übernahme des Amstel Gold Race durch Rennveranstalter Flanders Classic zu dieser Saison gibt es diesmal bei den Männern eine entscheidende Änderung: Der Cauberg wird wieder zum le