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27.09.2011 | (rsn) – Der Spanier Oscar Sevilla ist von seinem nationalen Verband für sechs Monate gesperrt worden. Der 35-Jährige war bei der letztjährigen Kolumbien-Rundfahrt positiv auf den Blutplasmaexpander HES getestet worden. Das Mittel hat blutverdünnende Wirkung und wird als sogenannte „maskierende Substanz“ bezeichnet, mit der Doping verschleiert werden kann.
Nach dem positiven Test folgte eine mehr als einjährige Untersuchung. Zunächst war der frühere Kelme- und Telekom-Profi suspendiert worden, der Spanische Verband hatte Sevilla aber wieder zu Rennen zugelassen, da HES nicht als leistungssteigerndes Mittel gilt und keine automatische Sperre nach sich zieht.
Sevilla fährt mittlerweile für das kleine kolumbianische Team Gobernacion De Antioquia-Indeportes Antiquia. Sowohl der Rennstall als auch der Fahrer haben angekündigt, keinen Einspruch gegen die Sperre einzulegen. Sevilla darf bereits ab dem 14. März 2012 wieder Rennen fahren.
Im Verlauf der zu Ende gehenden Saison hat Sevilla mehrere Rennen bestritten und dabei auch Etappensiege bei der Kolumbien-Rundfahrt gefeiert. Noch ist unklar, ob ihm diese Ergebnisse wieder gestrichen werden.
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