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24.03.2012 | (rsn) – Florian Vachon (Bretagne Schuller) hat den Auftakt des 81. Critérium International (Kat. 2.HC) gewonnen. Der 27 Jahre alte Franzose entschied am Morgen die 1. Etappe über 89,5 Kilometer rund um Porto-Vecchio im Sprint einer gut 40 Fahrer starken Spitzengruppe vor dem Schweizer Danilo Wyss (BMC) und seinem Landsmann Clément Koretzky (La Pomme Marseille) für sich und übernahm auch die Führung im Gesamtklassement der „kleinen Tour de France.“
Der Berliner Simon Geschke (Project 1t4i), der im vergangenen Jahr die Flachetappe gewonnen hatte, kam diesmal auf den vierten Platz. „Ich bin ziemlich zufrieden mit meinem vierten Platz, nachdem ich keine Teamkollegen mehr in der Spitzengruppe dabei hatte und ich zwei Stürze im Finale vermeiden konnte”, twitterte Geschke nach der Etappe.
Der fünffache Gesamtsieger Jens Voigt (RadioShack-Nissan), seine Teamkollegen Linus Gerdemann und Fränk Schleck, der 20011 das Critérium gewann, folgen auf den Plätzen zehn und 14.
Vachon feierte seinen zweiten Saisonsieg. Vor einer Woche hatte er das Eintagesrennen Classic Loire Atlantique gewonnen. Im Gesamtklssement führt er mit zwei Sekunden Vorsprung auf Wyss und drei auf seinen Landsmann Christophe Riblon (+0:03). Gerdemann belegt als bester deutscher Fahrer mit fünf Sekunden Rückstand auf Vachon Rang fünf, eine weitere Sekunde dahinter folgt Geschke auf Platz sechs, Voigt ist zeitgleich Zwölfter.
Am Nachmittag folgt das 6,5 Kilometer langes Einzelzeitfahren von Porto-Vecchio.
Die einzige Bergwertung des Tages, der Côte de Conca (km 46) sicherte sich Berard, 50 Sekunden dahinter folgte das Peloton. Bereits bei Kilometer 53 wurden Lel Lay und Taaride wieder gestellt, Berard konnte sich noch fünf Kilometer länger an der Spitze des Feldes halten.
Kurz darauf bildete sich nach der Abfahrt auf Initiative von Sky und RadioShack-Nissan die 46 Fahrer starke Spitzengruppe, die schließlich bei 50 Sekunden Vorsprung auf die Verfolger den Sieg unter sich ausmachen sollte. Im Massensprint kam es zu mehreren Stürzen, denen Vachon aus dem Weg gehen konnte. Mit kleinem Vorsprung konnte er über seinen zweiten Saisonsieg und das Gelbe Trikot jubeln, in dem er am Nachnmittag das Zeitfahren in Angriff nehmen wird.
Zu den Gewinnern des Vormittags zählte aber auch RadioShack-Nissan, das mit seiner Windkantenatttacke zhalreiche Konkurrenten abschütteln konnte.„Nach der Abfahrt von der Côte de Conca habe ich gesehen, dass wir zu Fünft vorne dabei waren“, schilderte Voigt die vorentscheidende Situation, als das Feld in zwei Teile auseinander fiel. „Ich dachte mir, ‘lass uns Team Sky helfen und gemeinsam Tempo machen, um das Feld auf der Windkante zu splitten'. Das hat ziemlich gut geklappt. Wir haben zwar nie mehr als 30 Sekunden Vorsprung gehabt, weil Garmin uns gejagt hat. Aber jetzt haben wir einen kleinen Vorteil.“
Die Versuche des US-Teams, das keinen Fahrer in der Spitzengruppe dabei hatte, blieben tatsächlich erfolglos, so dass Kapitän David Zabriskie zwar im Zeitfahren nach wie vor einer der Top-Favoriten ist, im Gesamtklassement aber kaum noch Chancen haben dürfte.
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