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08.07.2012 | (rsn) - Ich habe die heutige Etappe der Tour de France zwar nur im Fernsehen gesehen, aber selbst das tat schon fast weh. Ab dem scharfen Start ging es voll zur Sache und jeder, der Power in den Beinen hatte, versuchte in die Fluchtgruppe zu kommen.
Irgendwann gab es dann doch so etwas wie einen Status Quo und es kehrte ein wenig Ruhe ein in das, was vom Peleton noch übrig war. Und wer zog dort einsam seine Runden und hielt die 20 Mann starke Spitzengruppe auf Schlagdistanz? Christian Knees!
Er übernahm Kilometer um Kilometer die Führungsarbeit im Feld, damit sich seine fünf Teamkollegen für das Finale sparen konnten. Heute hat jeder sehen können, wie wichtig Leute wie Kneesi für eine Mannschaft sind, aber ihr könnt sicher sein, das er die selbe schwere Arbeit auch schon auf allen anderen Etappen verrichtet hat. Nur war das halt nicht oder nur wenig im TV zu sehen.
Kneesi, du bist mein Held, und wenn Bradley Wiggins die Tour gewinnt, dann wird er wissen, das du Gold wert bist.
Für meine Teamkollegen lief es auch heute nicht komplett nach Plan. Zwar waren mit Ten Dam, Kruiswijk en Mollema gleich drei Mann in der Spitzengruppe dabei, aber im Finale wurden sie leider alle wieder eingeholt. Aber der Kampfgeist ist noch vorhanden bei Rabobank und die Jungs werden es sicher wieder versuchen.
Erst einmal ist, denke ich, jeder im Peleton froh, dass jetzt Zeitfahren und Ruhetag anstehen. Zwei Tage ohne den Stress im Feld werden sicher erholsam sein, nach dieser chaotischen ersten Tourwoche.
Ciao
Grischa
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