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17.07.2012 | (rsn) - Eigentlich sollte man denken, dass alle Profis den Ruhetag bei der Tour de France herbei sehnen. Es gibt aber durchaus Fahrer - und ich zähle mich dazu - die befürchten, dann aus dem Rhythmus zu kommen.
Während diese Rennfahrer am Ruhetag ein leichtes bis mittelschweres Training absolvieren, nehmen andere - bei uns war das zum Beispiel immer Oscar Freire - das mit dem Ruhen wörtlich und liegen den ganzen Tag im Bett. Als Faustformel könnte man sagen: Je schwerer die Etappe nach dem Ruhetag, desto intensiver das Training.
Wenn, wie am morgigen Tag, eine Bergetappe ansteht, werden zumindest die Klassementsfahrer versuchen, auch am Ruhetag einen Berg hinaufzufahren. Bei der Tour 2010 hatten wir auch einen Ruhetag in Pau und ich bin damals gemeinsam mit Robert Gesink und Denis Mentschow im strömenden Regen den Col de Marie-Blanc hinaufgefahren.
Dort trafen wir sowohl Alberto Contador als auch Andy Schleck, die sicher auch nicht aus Spaß an der Freude durch den Regen fuhren, sondern weil sie am Tag vor der Königsetappe nicht aus dem berühmten Rhythmus kommen wollten.
Ciao
Grischa
Grischa Niermann ist von seinem Rabobank-Team erstmals seit 2008 nicht für das Tour-Aufgebot nominiert worden. Die freie Zeit im Juli nutzt der Hannoveraner nun, um in einem Blog auf Radsport News seine Eindrücke von der 99. Tour de France zu schildern, die er vor dem Fernseher verfolgen wird.
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