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24.08.2012 | (rsn) - Es war schon ein ungewohntes Bild – sicher auch für Alberto Contador selbst: Denn wär hätte nach den ersten Auftritten in den Bergen damit gerechnet, dass sich der Rückkehrer am 3,8 Kilometer langen Schlussanstieg hinauf zur Zitadelle von Jaca 18 Sekunden Rückstand auf den Etappensieger Joaquin Rodriguez einhandeln würde?
Contador selbst sicher nicht, auch wenn er später zugab: „Ich bin froh, dass wir den Tag recht gut überstanden haben. Wegen der Hitze hatte ich im Finale einige Krämpfe. Es war nicht einer der besten Anstiege für mich, aber ohne die Probleme wäre ich vorn gewesen und hätte um den Etappensieg gekämpft. Aber ich glücklich, dass der Verlust nur minimal ist“, sagte der Madrilene.
Alles Rodriguez, oder was? Gestern zumindest war der Tag der Katalanen. Zunächst feierte er den Etappensieg und am Abend gewann sein Fußballverein FC Barcelona auch noch den spanischen Supercup mit 3:2 – und zwar gegen Contadors Lieblingsverein Real Madrid. Und als das noch nicht genug wäre: Der Schütze des 2:1 war ein gewisser Rodriguez, Pedro Rodriguez. Contador kam sich wohl wie im falschen Film vor.
Den Fokus auf das Rennen hat der Vuelta-Gewinner von 2008 allerdings nicht verloren: „Ich mag die Entwicklung des Rennens, es ist wichtig, dass die Favoriten attackieren. Das ist gut für die Vuelta, und ich warte auf meine Möglichkeit, die später im Rennen kommen wird", so Contador selbstbewusst.
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