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04.07.2013 | Montpellier Rsn) - Das Sieger-Interview mit André Greipel (Lotto Belisol), der auf der 6. Etappe der Tour de France seinen ersten Tagessieg bei der 100. Austragung feierte und sich auf Rang zwei der Punktewertung verbesserte.
Sie sind nur noch 29 Punkte hinter Peter Sagan. Kämpfen Sie ums Grüne Trikot?
Greipel: Ja, wie jeder sehen konnte, kämpfe ich in den Zwischensprints um jeden Punkt. Solange ich für Grün eine Chance sehe, werde ich darum kämpfen!“
Wie groß ist die Erleichterung, dass es nach zwei vergeblichen Versuchen endlich mit dem ersten Sieg geklappt hat?
Greipel: Eigentlich war es ja der zweite Versuch. Beim ersten habe ich ja nicht wirklich mitgemischt. Gestern haben wir einen kleinen Fehler gemacht. Der wird aber bei der Tour sofort bestraft. Heute wollten wir es besser machen. Wir sind alle sehr erleichtert, dass es geklappt hat. Ich bin stolz, Teil dieses Teams zu sein.
Ein Tag voller Emotionen, auch weil am Morgen Jurgen van den Broeck aussteigen musste?
Greipel: Ja, manchmal liegen Freud und Leid ganz dicht beieinander. Aber unser Teamchef Marc Sergeant hat einen sehr guten Job im Bus gemacht und uns auf die Etappe vorbereitet. Wir sollten heute für Jürgen die Etappe gewinnen. Doch dazu brauchten wir auch die PS. (Anspielung auf Omegas Manager Rolf Aldag, der nach Cavendishs Sieg am Mittwoch gegenüber Radsport News erklärte: „Dazu braucht man auch die nötigen PS.“, d. Red.)
Nach Marcel Kittel gewinnt mit Ihnen wieder ein Deutscher eine Etappe im Sprint. Ist Deutschland eine Sprinternation?
Greipel: Ja, wir sind zehn Deutsche hier und gut im Sprint. Ich hoffe, wir sehen weitere interessante Sprints.
In Deutschland werden nicht so viele Zuschauer ihren Sieg live gesehen haben, nachdem die Öffentlich-Rechtlichen im vergangenen Jahr ausgestiegen sind... Greipel: Bei Eurosport konnte man es sehen. Bei den öffentlich rechtlichen Sendern nicht. Ich hoffe, das ändert sich bald.
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