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19.11.2013 | (rsn) – Bereits seit 2010 fährt Dominik Hrinkow für das Team Vorarlberg und obwohl es von den Ergebnissen her seine beste Saison war, zeigte sich der Österreicher nicht ganz zufrieden. „Das Jahr war durchwachsen, ich war zu viel krank“, begründete der Österreicher gegenüber Radsport News seine skeptische Einschätzung.
Dennoch konnte Hrinkow auch auf „gute Momente“ zurückblicken. So wurde er etwa Zweiter beim Eintagesrennen Croatia-Slovenia (Kat. 1.2) und schloss zuletzt die Tour of China (Kat. 2.1) auf Rang zwölf ab.
Die Rennen in Fernost haben auf den 25-Jährigen eine gewisse Faszination ausgeübt, da von den Behörden alles für die Fahrer getan wurde. „Da gibt es kein `geht nicht`. Zur Not wird da einfach 200 Kilometer Autobahn gesperrt“, erklärte er.
Als Highlight der Saison hatte Hrinkow die Österreich-Rundfahrt vorgesehen. Doch beim Heimspiel blieb er wegen den Folgen einer Erkrankung blass und hinter den Erwartungen zurück. „Leider musste ich bis eine Woche vor dem Start Antibiotika nehmen, was sich nicht gerade positiv auf meine Leistungen auswirkte“, so der Spezialist für Eintagesrennen, der die Rundfahrt auf Rang 58 abschloss.
Nun steht Hrinkow vor seiner bereits fünften Saison beim Team Vorarlberg, das auch 2014 auf die grünen Hrinkow-Räder seiner Familie setzen wird. Die sollen auch dazu beitragen, seine Ziele zu erreichen. „Ich will ein UCI-Rennen gewinnen und bei der Österreich-Rundfahrt sowie der Staatsmeisterschaft gut abschneiden", sagte Hrinkow.
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