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11.12.2013 | (rsn) – Seit acht Jahren fährt Michael Schär (BMC Racing Team) nun schon im Profi-Peloton und war in dieser Zeit stets ein zuverlässiger Helfer seiner Kapitäne. In dieser Saison gelang dem 27-Jährigen bei den Schweizer Meisterschaften im Straßenrennen nun endlich auch seinen ersten Sieg.
„Ich bin stolz darauf, das Trikot zu zeigen. Ich wusste, dass ich nach der Tour de Suisse gute Form hatte und habe mich sehr darüber gefreut, diesen Sieg einfahren zu können“, kommentierte Schär radsport-news.com gegenüber seinen bisher größten Erfolg als Profi.
Doch nicht nur wegen seines Coups bei den nationalen Titelkämpfen sprach der BMC-Akteur von einer „sehr zufriedenstellenden Saison.“ Schon im Februar gewann Schär mit seinen Teamkollegen das Zeitfahren der Katar-Rundfahrt und beendete das Rennen auf dem siebten Gesamtrang. Die gleiche Platzierung schaffte Schär übrigens auch im August in den USA bei der Tour of Utah (Kat. 2.1).
„Für mich als Nicht-Bergfahrer war dies ein sehr gutes Ergebnis“, so Schär über seine Leistung bei der Rundfahrt durch den Mormonenstaat. Doch nicht nur sein siebter Platz blieb Schär in Erinnerung, sondern auch ein Kommentar des Streckensprechers, der vor dem Start alle Fahrer dem Publikum vorstellte.
„Ich bin dieses Jahr viele Rennen in den USA gefahren, neben Utah auch noch Kalifornien und Colorado. Dort war immer derselbe Sprecher. Als ich mit dem Schweizer Meistertrikot aufs Podest kam, hat er mich als 'the swiss ambulance' vorgestellt. Dies kommt aber oft vor, da die Amis das weiße Kreuz gerne mal mit dem Roten Kreuz verwechseln“, lieferte Schär die Erklärung für den ungewöhnlichen Beinamen, der ihm verpasst wurde.
Einzige Enttäuschung war ausgerechnet die Tour de France, bei der Schär sein Schweizer Meister-Trikot gerne länger als nur acht Tage präsentiert hatte. Doch ein Sturz und die daraus resultierende Schulterverletzung zwangen den Allrounder zur Aufgabe.
Im nächsten Jahr will Schär nicht nur wieder bei der Frankreich-Rundfahrt am Start stehen, um dort seine Teamkollegen als Helfer bestmöglich zu unterstützen. Auch bei den Frühjahrsklassikern will er sich in guter Form präsentieren.
„Ich denke, wir haben in diesem Jahr bei BMC große Chancen, einige gute Ergebnisse einzufahren“, so Schär, der Paris-Roubaix als sein persönliches Highlight des Frühjahrs bezeichnete.
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