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27.05.2014 | (rsn) – Auch wenn Cadel Evans am Dienstag auf der 16. Giro-Etappe mit 4:48 Minuten Rückstand auf Nairo Quintana (Movistar) das Ziel erreichte, liegt er weiterhin auf Podiumskurs. Der 37 Jahre alte Australier ist nun Dritter der Gesamtwertung, 3:21 hinter Quintana, der im mehr als 20 Kilometer langen Schlussanstieg zur Bergankunft im Martelltal alle Konkurrenten in Grund und Boden fuhr.
Nach dem denkwürdigen Rennen, das bei Regen, Schneegestöber und Temperaturen um den Gefrierpunkt über die beiden Alpenriesen Gavia und Stilfserjoch führte, sprach Evans von einem Tag, „an dem es galt zu überleben.“ Unter welch extremen Bedingungen die Etappe ausgetragen wurde, ließ sich auch am Ergebnis ablesen, denn nur 16 Fahrer lagen innerhalb von zehn Minuten. Dafür bekamen gleich 122 Profis 30 Minuten oder mehr an Rückstand aufgebrummt. Der zweifache Etappensieger Diego Uliss (Lampre-Merida) etwa, wahrlich kein schlechter Bergfahrer, kam mit dem Grupetto fast eine dreiviertel Stunde nach Quintana ins Ziel und wurde auf dem 159. und vorletzten Platz notiert.
Evans, immerhin Zehnter der Tageswertung, schilderte seine Erlebnisse an diesem Tag der Extreme. „Im Finale hatte ich Krämpfe, ich musste danach hinkend laufen. Schade, denn normalerweise bin ich bei diesen extremen Bedingungen ganz gut. Aber wenn man nicht einmal die Straße sehen kann, ist es in den Abfahrten schwierig. Wenn man mit nur einem Bein wegen den Krämpfen fahren muss, ist es auch bergauf schwer“, erklärte der BMC-Kapitän, dessen „Leidensgeschichte“ schon gleich nach dem Start in Ponte di Legno begann.
„Am ersten Anstieg war ich zu warm angezogen. Auf der ersten Abfahrt konnte ich durch den Schneefall nichts sehen. Am zweiten Ansteig - dem Stelvio - lief es gut. Aber in der Abfahrt habe ich Krämpfe bekommen. Es war heute verrückt - es hatte unter null Grad und ich war dehydriert. Aber es ging auf und ab, daher waren die Möglichkeiten, viel zu trinken, limitiert“, sagte Evans, der aber hofft, sich im Lauf der Woche noch verbessern zu können.
„Ich denke, wir haben in den letzten paar Tagen gesehen, dass bei diesem Giro alles passieren kann. Genau das ist es, was diese Rundfahrt so spannend macht“, fügte der Giro-Dritte von 2013 an.
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