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10.06.2014 | (rsn) - Auch mit 42 Jahren scheint Jens Voigt (Trek) des Attackierens nicht müde zu sein. Nachdem er es zuletzt zwei Mal bei der Bayern-Rundfahrt probiert hatte, dort aber jeweils wenige Kilometer vor dem Ziel gestellt wurde, ging der Routinier am Dienstag beim Critérium du Dauphiné auf der 3. Etappe erneut in die Offensive.
Gut 15 Kilometer vor dem Ziel attackierte der Deutsche gemeinsam mit sieben weiteren Fahrern und konnte sich schnell einen Vorsprung von 40 Sekunden herausfahren. Allerdings war auch dieses Unternehmen nicht von Erfolg gekrönt, denn die Gruppe wurde sieben Kilometer vor dem Ziel gestellt.
„Ich habe mir die Gesichter der anderen Fahrer im Feld angeschaut und dort große Müdigkeit gesehen. Auch wenn ich es mit einer Attacke probiert habe, so war doch eigentlich klar, dass es zum Sprint kommen würde", erklärte Voigt nach dem Rennen.
Wäre alles nach Plan gelaufen, dann hätte sich Voigt diese Attacke sparen und stattdessen seine Kraft in die Sprintvorbereitung für Giacomo Nizzolo stecken können. Allerdings war der Italiener, zuletzt vier Mal Etappenzweiter beim Giro, 65 Kilometer vor dem Ziel in einen Sturz verwickelt und musste das Rennen aufgeben.
„Schade, für Giacomo, das technische Finale wäre ihm entgegen gekommen"; meinte Alain Gallopin, Sportlicher Leiter bei Trek. Nizzolo selbst, der davon ausgeht, sich keine Brüche zugezogen zu haben, kommentierte sein Ausscheiden voller Enttäuschung: „Beim Giro bin ich kein einziges Mal gestürzt. Ich wollte hier von meiner Form profitieren. Unglaublich, dass die Rundfahrt für mich so zu Ende gehen muss."
Für das Team Trek ist dies der nächste Rückschlag, nachdem am Montag Bob Jungels, von Magenproblemen geplagt, seinen dritten Platz in der Gesamtwertung einbüßte.
Dennoch bleibt man optimistisch: Haimar Zubeldia will seinen Platz in den Top Ten verteidigen, zudem peilt die Mannschaft noch einen Etappensieg an. „Wir werden alles daran setzen, diese beiden Ziele zu erreichen", kündigte Voigt an.
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