--> -->
09.09.2014 | (rsn) – Auf der 16. Etappe der 69. Vuelta a España gab es auf den ersten Plätzen zwar keine Änderungen im Gesamtklassement, aber Alejandro Valverde (Movistar) muss nun um seinen zweiten Rang hinter dem souveränen Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) bangen. Denn der Spanier konnte im Schlussanstieg nach La Farrapona Froomes Tempoverschärfungen nicht folgen und liegt nun im Gesamtklassement nur noch drei Sekunden vor dem Briten.
Valverde selbst war sich der Gefahr bewusst, die ihm nun von Froome droht – das verdeutlichten seine Durchhalteparolen, denn nach der Etappe meinte er mit Blick auf die Gesamtwertung: „In der letzten Woche kann noch alles passieren. Froome ist noch nicht Zweiter….“
Der Movistar-kapitän musste aber die Überlegenheit des Spitzenduos anerkennen. „Contador war sehr gut. Er konnte Froome bei dessen starker Attacke folgen. Ich habe ‚Purito‘ (Joaquim Rodriguez) einige Ablösungen überlassen, aber keiner von uns beiden war sehr gut und am Ende des Tages taten wir soviel wir halt konnten“, erklärte Valverde, der schließlich Rang vier der Tageswertung belegte und den Schaden angesichts von 55 Sekunden Rückstand auf Contador und 40 auf Froome zumindest einigermaßen begrenzen konnte.
Sollte die Formkurve des Tour de France-Gewinners von 2013 allerdings weiter nach oben zeigen, wird es Valverde schwer haben, seinen knappen Vorsprung zu verteidigen, zumal Froome im abschließenden Zeitfahren – auch wenn es nur über nicht einmal zehn Kilometer führt – dem 34-Jährigen weitere Sekunden abluchsen dürfte.
Gleiches gilt für Joaquim Rodriguez (Katusha), dem schwächsten Zeitfahrer unter den ersten Vier. Der Katalane wurde gestern 55 Sekunden hinter Contador Fünfter und hat im Gesamtklassement 2:29 Minuten Rückstand auf den Madrilenen – auf Froome sind es ebenfalls deutliche 50 Sekunden.
Doch auch Rodriguez hat noch nicht die Hoffnung auf das Vuelta-Podium noch nicht aufgegeben. „Klar, Contador und Froome waren die stärksten heute, aber noch kommt ja eine Woche”, meinte der Katusha-Kapitän im Ziel der 16. Etappe. Rodriguez erwartet ein spannendes Finale und sieht dabei Froome längst nicht chancenlos. Der zweite Platz ist es nicht wert, d ss er für ihn fährt. Er wird alles geben und versuchen, die Vuelta zu gewinnen”, vermutete der 35-Jährige, der aber wie bereits 2013 die Spanien-Rundfahrt als Vierter beenden dürfte, sollte nichts Außergewöhnliches mehr passieren.
(rsn) – Nach seinem Vuelta-Triumph hat Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) bereits einen Wunsch für 2015: „Ich möchte bei allen drei großen Rundfahrten starten“, sagte der 31 Jahre alte Spanier a
(rsn) – Die 69. Spanien-Rundfahrt endete so, wie sie begonnen hatte: mit einem Movistar Sieg. War es zum Auftakt noch ein gemeinschaftlicher Erfolg im teamzeitfahren von Jerez, so schlug zum Abschlu
(rsn) – Nach seinem 15. Platz im abschließenden Einzelzeitfahren der 69. Spanien-Rundfahrt war Patrick Gretsch (Ag2R) etwas geknickt. Der 27-Jährige hatte auf ein besseres Ergebnis gehofft.
(rsn) – Auch wenn es für ihn nichts mehr zu gewinnen gab, so hat Robert Wagner auch am letzten Tag der 69. Spanien-Rundfahrt nochmals alles gegeben. Im abschließenden Zeitfahren über 9,7 Kilomete
(rsn) – Zu vier Etappensiegen gesprintet, erstmals das Grüne Trikot bei einer der drei großen Rundfahrten erobert – John Degenkolb (Giant-Shimano) verlässt die 69. Vuelta a España mit einer he
Santiago de Compostela (dpa) - Vor acht Wochen war er im doppelten Wortsinn am Boden: Sturz bei der Tour de France und Ausstieg wegen eines Schienbeinbruchs. Bei der 69. Vuelta a España aber g
(rsn) - Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) hat zum dritten Mal nach 2008 und 2012 die Spanien-Rundfahrt gewonnen. Der Spanier ging im abschließenden Einzelzeitfahren durch Santiago de Compostela wie auc
(rsn) – Bei der 69. Vuelta a España gab David Millar (Garmin-Sharp) seine Abschiedsvorstellung, denn der 37 Jahre alte Schotte wird zum Saisonende seine lange und turbulente Karriere beenden. Im
Santiago de Compostella (dpa) - Spanien meint es gut mit John Degenkolb (Giant-Shimano). Seinen fünf Etappensiegen aus dem Jahr 2012 fügte er bei dieser Vuelta vier hinzu. „Er ist der mit A
(rsn) – Der anvisierte Vuelta-Gesamtsieg gelang dem spanischen Movistar-Team zwar nicht. Doch mit dem voraussichtlich dritten Rang – durch Alejandro Valverde - im Schlussklassement der 69. Spanien
(rsn) – Auch ohne Etappensieg ist Warren Barguil mit der heute zu Ende gehenden 69. Vuelta a España „super zufrieden“, wie der Franzose nach der gestrigen 20. Etappe zu radsport-news.com sagte.
(rsn) – Fabio Aru (Astana) wird aller Voraussicht die 69. Vuelta a España auf dem fünften Platz beenden. Der 24 Jahre alte Italiener, der erstmals in seiner jungen Karriere zwei große Landesrundf
(rsn) – Erstmals nach seinem Gesamtsieg beim Giro d’Italia 2021 hat Egan Bernal (Ineos Grenadiers) wieder ein Radrennen gewonnen. Der 28-jährige Kolumbianer entschied bei den Nationalen Meistersc
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Für Maxim Van Gils endete sein Debut im Trikot von Red Bull – Bora – Hansgrohe früher als erhofft. Der belgische Neuzugang konnte die 2. Etappe des Etoile de Bessèges nicht beenden. I
(rsn) – Er war der Stärkste Fahrer im Finale: Santiago Buitrago hat die Königsetappe der Volta a la Comunitat Valenciana (2.Pro) nach 166 Kilometern für sich entschieden. Am Alto de Partegat auf
(rsn) – Sören Waerenskjold (Uno-X Mobilty) ist der Sieger der 2. Etappe des Etoile de Bessèges (2.1). Der Norweger siegte nach 166 Kilometern Marguerittes in einem durchaus chaotischen Massensprin
(rsn) – Als Paul Magnier (Soudal Quick – Step) im vergangenen Jahr direkt aus der U-23 Klasse vom damaligen Teammanager Patrick Lefevere in die WorldTour verpflichtet wurde, hatte man zunächst ke
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat zum Auftakt der UAE Tour Women (2.WWT) am Dubai Harbour für klare Verhältnisse gesorgt: Die Europameisterin setzte sich im erwarteten Massensprint a
(rsn) – Es ist schon eine Weile her, dass es ein Teamzeitfahren bei der Tour de France gab. Letztmals war das 2019 der Fall, als in Brüssel auf der 2. Etappe knapp 28 Kilometer im mannschaftlichen
(rsn) – Die UCI nimmt zur Saison 2026 einige Änderungen hinsichtlich der Startpflicht für WorldTeams bei Rennen der höchsten Kategorie vor. Die Unterschiede sind klein aber fein, kommen aber denn
(rsn) - Termin und Location für die Deutschen Gravel-Meisterschaften 2025 sind gefunden. Die Rennen werden in Taura bei Torgau in Sachsen am 30./31. August ausgefahren. Die Dahlener Heide wird dabei
(rsn) - Während die eine ihren Titel verteidigte, fuhr der andere erstmals in der Eliteklasse in das weiß-schwarze Meistertrikot mit dem symbolstarken Silberfarn: Kim Cadzow (EF Education - Oatly) u
(rsn) – Die 3. UAE Tour Women (2.UWT) wird ab Donnerstag zum Aufeinandertreffen der vier besten Sprinterinnen der vergangenen Saison und hält außerdem das Straßen-Comeback von Pauline Ferrand-Pr