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03.12.2014 | (rsn) – „Schwach gestartet und stark aufgehört“, so bilanzierte Ralf Matzka (NetApp-Endura) gegenüber radsport-news.com die zurückliegende Saison. Dass der 25-Jährige damit den Nagel auf den Kopf traf, zeigt ein Blick auf die Statistik, denn die zeigt, dass Matzka sein bestes Ergebnis im Oktober herausfahren konnte.
Auch wenn er meinte, dass er nicht wirklich gut in das Jahr gestartet sei, so konnte Matzka doch mit einem fünften Etappenrang bei den Drei Tagen von De Panne (2.HC) sowie einem achten Etappenrang bei den Vier Tagen von Dünkirchen (2.HC) aufwarten.
„Da hatte ich aber auch mit viel mehr gerechnet“, kommentierte der Frankfurter auch diese Ergebnisse ausgesprochen kritisch. Doch Matzka konnte sich anrechnen lassen, sich aus diesem kleinen Tal wieder herausgekämpft zu haben.
„Ich habe mich von Rennen zu Rennen gesteigert“, erklärte der Sprinter, der im Sommer bei den Deutschen Meisterschaften in Baunatal Siebter des Straßenrennes wurde und auch mit Rang acht bei der Brussels Cycling Classic (1.HC) Akzente setzen konnte. Beim Münsterland-Giro (1.1) fuhr er schließlich nur knapp am Podium vorbei und landete auf Position vier.
Doch Matzka blieben diejenigen Wettbewerbe in besonderer Erinnerung, bei denen er mit dem Ausgang nichts zu tun hatte. „Es ist einfach schön, bei solch großen Rennen wie der Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix, der Dauphiné oder der Lombardei-Rundfahrt dabei zu sein", zählte er seine WorldTour-Einsätze auf, wo er zumindest reichlich Erfahrungen sammeln konnte.
Bei solch großen Rennen wird Matzka wohl auch 2015 am Start stehen, denn mit seiner ansprechenden zweiten Saisonhälfte überzeugte er Teamchef Ralph Denk, ihm eine Vertragsverlängerung anzubieten. Matzka nahm an und kündigte an, „meinem Team eine Hilfe beim Sprintanfahren sein, aber auch meine eigenen Chancen besser nutzen“ zu wollen.
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