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28.03.2015 | (rsn) – Nach seinem perfekten Auftritt bei Mailand-Sanremo musste sich John Degenkolb (Giant-Alpecin) beim E3 Harelbeke mit Rang 25 zufrieden geben. Zwar war der Frankfurter ebenfalls in den Massensturz verwickelt, der schon früh zahlreiche Fahrer – darunter auch Fabian Cancellara (Trek) – zur Aufgabe zwang.
Doch konnte Degenkolb das Rennen fortsetzen, auch wenn er nicht ungeschoren davongekommen war. „Ich habe anfangs gezweifelt, ob ich weiterfahren sollte, weil ich ziemlich angeschlagen war, vor allem an meiner Hüfte“, erklärte Degenkolb. „Zum Glück wurde es dann aber wurde es immer besser – je schneller und nervöser es wurde, umso einfacher war es für mich, den Schmerz auszuschalten.“
Doch verantwortlich dafür, dass er im Oude Kwaremont nicht mit den Besten mithalten konnte, war nach Degenkolbs Aussage der Sturz nicht. „Ich hatte einfach nicht die Beine“, gestand er ein.
Viel schlimmer erwischte es dagegen Landsmann Robert Wagner (LottoNL-Jumbo). Der Deutsche Meister von 2011 machte in der Abfahrt am schnellsten Stück der Haakhoek auf Pflaster eine „Kopfrolle“ und fürchtete zunächst, dass sein Knöchel gebrochen sei. „Aber es ist nur ein heftiger Bluterguss“, so Wagner am Samstagvormittag zu radsport-news.com. Dazu kommen eine leichte Gehirnerschütterung sowie Prellungen und Abschürfungen. Alles in allem genug, um den geplanten Start bei Gent-Wevelgem unmöglich zu machen. „Schon aus Sicherheitsgründen, weil ich ja doch 'ne Kopfrolle gemacht habe und paar Fahrer über mich drüber sind“, erklärte er.
„Kommende Woche werden ein paar Arztbesuche und Physio auf dem Programm stehen und dann wird man sehen“, sagte der 31-Jährige, der seinen Start bei der Flandern-Rundfahrt noch nicht abgeschrieben hat. „Ich hoffe, und da bin ich einfach mal optimistisch, dass ich in Flandern starte. Das Team und Sep (Vanmarcke) möchte mich dabei haben und das ist schön zu wissen!“, so Wagner.
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