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Das schon am Vortag ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückte Maurienne-Tal ist auch auf der Schlussetappe Dreh- und Angelpunkt des Geschehens. Denn dieses Teilstück führt quasi das gesamte Tal hinauf von Val d'Arc über Saint-Jean-de-Maurienne und Saint-Michel-de-Maurienne nach Modane und schließlich nach Lanslebourg, wo der Schlussanstieg zum Col du Mont-Cenis beginnt. Auf dem Weg durchs Tal hat die ASO links und rechts der Autobahn immer wieder einige Abstecher über kleinere Anstiege eingebaut, darunter zu Etappenhalbzeit auch der Col de Beaune (1. Kat. / 6,6 km bei 6,8%). Die wahre Schwierigkeit der Etappe aber liegt darin, dass es den ganzen Tag tendenziell bergauf geht, bevor dann die 9,6 Kilometer lange 6,9%-Steigung zum Col du Mont-Cenis wartet. Die Passhöhe wird fünf Kilometer vor Rennende passiert und anschließend geht es nur noch flach bis leicht ansteigend am Lac du Mont-Cenis entlang zum Ziel unterhalb der historischen Befestigungsanlage, dem Fort de Ronce – einen Steinwurf von der Grenze nach Italien entfernt.