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Nachdem die 1. Etappe vor allem hinten raus schwer wurde, ist die 2. Etappe im Schwäbischen von Beginn an schwierig. Insgesamt 2.300 Höhenmeter sind auf den 173 Kilometern am Rundfahrt-Freitag zu bewältigen. Neutralisiert geht es aus Heilbronn nach Weinsberg zum scharfen Start und anschließend durch die schwäbisch-fränkischen Waldberge – über Löwenstein und Sulzbach am Kocher zur Etappenhalbzeit nach Lautern und hinauf zur Lauterburg auf die Schwäbische Alb. Der Anstieg dort ist keine drei Kilometer lang, erreicht am Ende aber über 13 Prozent. Anschließend wird nach 153,9 Kilometern bereits das Ziel in Schwäbisch Gmünd erreicht, doch dort warten noch zwei knapp zehn Kilometer lange Zielrunden, die mit einem ansteigenden Finale enden. “Die Etappe ist noch viel schlimmer, als es auf den ersten Blick aussieht“, sagte D-Tour-Sportdirektor Fabian Wegmann bei der Streckenpräsentation. “Es geht ständig hoch und runter, rechts und links – wirklich sehr schwer.“
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