km 289 - 16:56 h
Kaden Groves (Alpecin) wurde Fünfter vor Magnus Cort Nielsen (Uno X - Mobility) und Mads Pedersen. Auf den weiteren Plätzen folgten Olav Kooij (Visma - Lease a Bike), Trentin und Fred Wright (Bahrain - Victorious).
km 289 - 16:52 h
Michael Matthews gewinnt den Sprint der Verfolger und wird Vierter.
km 289 - 16:50 h
Van der Poel sprintet 300 Meter vor dem Ziel los und gewinnt überlegen. Ganna wird Zweiter, Pogacar belegt Platz drei.
km 288 - 16:49 h
Mit 5 Sekunden gehen sie auf den letzten Kilometer. Dann nehmen die zwei Führenden raus - und der Italiener ist wieder dran.
km 286 - 16:47 h
3000 Meter noch. Ganna kommt näher. Pogacar und Van der Poel dürfen da keineswegs attackieren. Gleich sind sie unten.
km 284 - 16:45 h
6000 Meter vor dem Ziel attackierte der Niederländer - an derselben Stelle wie vor zwei Jahren, als er das Rennen gewinnen konnte. Doch Pogacar war kurze Zeit später wieder an seinem Hinterrad. Mit 10 Sekunden Vorsprung auf Ganna geht das Duo in die Abfahrt.
km 282 - 16:41 h
Pogacar nimmt raus, Van der Poel geht trotzdem nicht vorbei. Ganna kommt fast wieder ran, aber dann forciert der Slowene erneut. Und Ganna ist wieder im Hintertreffen.
km 281 - 16:39 h
Sie sind drin im Poggio. Pogacar greift sofort an. Van der Poel kann mitgehen. Ganna ist weg. Und Van der Poel liegt nur noch hinten drauf.
km 280 - 16:37 h
10 Kilometer vor dem Ziel hat das Trio 57 Sekunden Vorsprung. Hinten sind wieder mehr als 40 Mann beisammen. Red Bull - Bora - hansgrohe macht das Tempo.
km 277 - 16:33 h
Trentin ist wieder eingeholt worden. Pidcock war in der Cipressa auch zurückgefallen, kam eben aber wieder zu den Verfolgern.
km 274 - 16:31 h
Damit ist das Rennen um das Podium schon gelaufen. 16 Kilometer vor Schluss haben Van der Poel, Ganna und Pogacar schon faste eine Minute Vorsprung. Matteo Trentin (Tudor) hat allein angegriffen, aber das ist wohl hoffnungslos.
km 269 - 16:27 h
Sie sind zu dritt über die Cipressa gekommen. Eine 22 Mann starke Gruppe befindet sich 33 Sekunden hinter dem Trio. Unter anderem sind dort Pedersen und Jasper Stuyven (Lidl-Trek).
km 267 - 16:24 h
1500 Meter vor der Kuppe forciert Pogacar nochmals. Van der Poel kann locker mitgehen, aber Ganna hat Probleme. Dann wird es wieder flacher, und der Italiener kommt wieder ran. 27 Sekunden beträgt der Vorsprung zur nächsten Gruppe.
km 266 - 16:22 h
24,5 Kilometer vor dem Ende greift Pogacar an. Er kann kurz eine Lücke reißen, doch dann kommen Ganna, Van der Poel und Romain Gregoire (Groupama - FDJ) zu ihm zurück. Gregoire muss dem Effort dann aber Tribut zollen und fällt zurück.
km 263 - 16:18 h
Sturz von Aurelien Paret-Peintre (Decathlon - Ag2r). Im Feld macht Tim Wellens das Rennen schnell und die Gruppe lang. Bislang tun sich keine Lücken auf. Ganna an dritter Position.
km 262 - 16:16 h
Wieder Nils Politt für UAE. Sie sind fast drin in der Cipressa. Marcellusi schafft es gerade noch so als Erster in den Anstieg. Kurz vorher wurden Veistroffer und Le Berre eingesammelt.
km 259 - 16:13 h
Breite Phalanx im Peloton - aber das Tempo ist trotzdem horrend hoch. 30 Kiloemzetr vor Schluss hat der 24-jährige Solist nur noch 25 Sekunden Vorsprung. Er kämpft verzweifelt - aber sie werden ihn gleich schnappen.
km 256 - 16:09 h
Während seine früheren Verfolger nach und nach eingeholt werden, jagt Marcellusi als Solist der Cipressa entgegen. Noch hat er 50 Sekunden Vorsprung. Er könnte als erster hinein fahren. Noch 33 Kilometer bis zum Ziel.
km 251 - 16:03 h
Marcellusi ist nun allein an der Spitze. Baptiste Veistoffer ist erster Verfolger mit zehn Sekunden Rückstand. Im Feld machen Lidl-Trek und Alpecin - Deceuninck bergauf das Tempo.
km 249 - 16:00 h
Zurück zum Männerrennen: 40 Kilometer vor dem Ende haben die Ausreißer Mathis Le Berre, Alessandro Verre (Arkéa – B&B Hotels), Baptiste Veistroffer (Lotto), Kristian Sbaragli, Tomaso Nencini, Mark Stewart (Solution Tech – Vini Fantini), Martin Marcellusi und Filipo Turconi (VF Group – Bardiani CSF – Faizanè) noch 1:15 Minuten Vorsprung. Sie sind fast 200 Kilometer auf der Flucht. Jetzt geht es noch zum Capo Berta.
km 245 - 15:58 h
Liane Lippert hatte heute gewaltiges Pech bei Mailand-San Remo. Immerhin wurde sie
am Ende trotzdem noch 14.
km 245 - 15:54 h
46 Kilometer vor dem Ziel ist Philipsen wieder ins Peloton zurückgekommen. Derweil ist der Abstand zwischen Spitze und Feld ist derweil auf 1:30 Minuten zusammengeschrumpft.
km 241 - 15:49 h
Sturz im Feld. Unter anderem ist mit Laurence Pithie (Red Bull - Bora - hansgrohe) einer der Geheimfavoriten betroffen. Er kann aber schnell aufstehen, alle anderen auch, und weiterfahren. Kurz darauf muss Jasper Philipsen (Alpecin) wegen eines Defekts stoppen. Auch er ist fix wieder auf dem Rad. Mit dem Sturz hatte das beim Belgier aber nichts zu tun.
km 238 - 15:46 h
Sie sind drin im Capo Mele - und die Teams der Favoriten sind allesamt vorn zu sehen. Vegard Stake Laengen (UAE Team Emirates - XRG) macht für Pogacar die Pace.
km 236 - 15:42 h
UAE kommt jetzt an die Spitze. Nils Politt befindet sich an der erste Stelle dieses Zuges, der die rechte Straßenseite einnimmt, während Ineos links fährt. Wahrscheinlich, weil sie auf der Insel auch Linksverkehr haben.
km 229 - 15:35 h
Geraint Thomas (Ineos - Grenadiers) hat die Pace erhöht. Auch Filippo Ganna ist einer der Favoriten auf den Sieg. Und Thomas´ Tempo bedeutet, dass der Abstand nach vorn weiter schrumpft. 60 Kilometer vor dem Ziel sind noch 3:15 Minuten übrig.
km 227 - 15:31 h
Das Feld ist zwar breit geworden, doch weil mehrere Teams ihre Züge formieren, wird das Rennen dennoch schneller. Und daher schrumpft der Vorsprung der acht Ausreißer ganz fix auf 3:40 Minuten.
km 224 - 15:29 h
Dillier ist weg. Er hat sein Tagewerk verrichtet. Und im Feld mag so niemand recht das Zepter zu übernehmen. Es sind noch 65 Kilometer zu fahren.
km 219 - 15:23 h
70 Kilometer sind noch zu fahren. 4:15 Minuten zwischen Spitze und Peloton. Und noch etwa 15 Kilometer zum Capo Mele.
km 217 - 15:19 h
Einer der Favoriten für den heutigen Sieg ist Tom Pidcock (Q 36.5). Vor dem Start sagte der Brite, dass es eigentlich auf dem knapp 300 Kilometer langen Kurs
auf fünf Rennminuten ankommt.
km 210 - 15:11 h
79 Kilometer vor dem Ziel ist der Vorsprung der Kopfgruppe auf mehr als vier Minuten angewachsen. Dillier wird offenbar langsamer. Kein Wunder, er fährt bald 180 Kilometer lang an der Spitze des Pelotons.
km 209 - 15:09 h
Mads Pedersen (Lidl - Trek) befindet sich gerade am Ende des Feldes und verpflegt sich mit dem, was er in den Trikottaschen hat. Der Däne wirkt entspannt. Aber er weiß auch, was noch auf ihn zukommt - absolute Höchstspannung nämlich. Vor dem Start sagte er, dass Milan - San Remo das Monument ist, das am leichtesten zu finishen ist, das aber auch am schwierigsten zu gewinnen ist. Es gebe so viele unterschiedliche Szenarien, dass darüber ewig gefachsimpelt werden könne - erst heute Nachmittag werde man wissne, wer diesmal ganz oben auf dem Podest steht.
km 203 - 15:02 h
Aber der Schweizer ist mit der Situation schon eine ganze Weile nicht mehr zufrieden. Des öfteren hat Dillier die hinter ihm fahrenden Helfer des Teams Lidl-Trek aufgefordert, mitzuhelfen. Die zucken aber nur mit den Schultern. Auch das Team UAE Emirates - XRG dürfte sich aktuell ins Fäustchen lachen. Die Equipe des Topfavoriten hat bislang noch gar keine Nachführabreit leisten müssen.
km 199 - 14:58 h
90 Kilometer vor dem Ziel beträgt der Vorsprung der acht Ausreißer noch immer 3:35 Minuten. Hinten im Feld macht unverändert Silvan Dillier die Tempoarbeit.
km 194 - 14:51 h
Die Fahrer befinden sich jetzt an dem malerischen Küstenabschnitt. Vielleicht können sie den Ausblick ja trotz der Strapazen ein wenig genießen. Wobei der eien oder andere das ja auch schon viele Male erlebt hat. Kristian Sbaragli zum Beispiel ist zum 11. Mal dabei - die eisten Starts unter den Ausreißern und wahrscheinlich auch im heutigen Peloton. Sein bestes Resultat war ein 26. Platz.
km 182 - 14:37 h
Noch einmal die Zusammensetzung des Oktetts, das das bisherige Rennen geprägt hat: Mathis Le Berre, Alessandro Verre (Arkéa – B&B Hotels), Baptiste Veistroffer (Lotto), Kristian Sbaragli, Tomaso Nencini, Mark Stewart (Solution Tech – Vini Fantini), Martin Marcellusi und Filipo Turconi (VF Group – Bardiani CSF – Faizanè) .
km 179 - 14:37 h
110 Kilometer liegen noch vor den Fahrern. Unverändertes Bild: Alpecin - Deceuninck führt in Person von Silvan Dillier nach. Die Ausreißer haben 2:55 Minuten Vorsprung.
14:31 h
Mit dem Ende des Frauenrennens verabschiede ich mich. Ich übergebe Sie in die fähigen Hände meines Kollegen Guido Scholl, der Sie bis zum Ziel begleiten wird.
14:28 h
Lorena Wiebes im Ziel-Interview:
“Was Lotte im Finale getan hat, war einfach super. Ich habe mich auf der Cipressa und dem Poggio super gefühlt, bin bei den ersten Fünf oben angekommen. da wusste ich, dass ich um den Sieg fahren kann.“
14:26 h
Longo Borghini kann schon wieder ein wenig lachen. “Ich könnte jetzt sagen, dass es nur ein Radrennen ist. Aber es ist ein wichtiges Radrennen“, sagte die Italienische Meisterin im Eurosport-Interview.
14:24 h
Lippert scheint in der Abfahrt vom Poggio den Kontakt nach vorn verloren zu haben. Ihre Teamkollegin Cat Ferguson war dort gestürzt, Eline Jansen (VolkerWessels) hatte technische Probleme.
14:23 h
4. Ferrand-Prevot
5. Vollering
6. Le Court
6. Dygert
8. Balsamo
9. Labous
10. Kopecky
14:23 h
Bei den Frauen war es doch deutlicher als gedacht. Aus der Heliperspektive wird deutlich, dass Wiebes eine Länge vor ihrer Landsfrau ankam. Dritte wurde Rüegg.
14:22 h
Mit noch 120 zu fahrenden Kilometern liegen bei den Mánnern die Gruppen 3:15 Minuten auseinander.
14:21 h
Noch 500 Meter und die Lücke wird kleiner. Vis setzt den Sprint von weitem ein, sie holen die Italienerin ein. Vos kann hier gewinnen! Aber Wiebes kommt auf. Es ist knapp! Wiebes gewinnt!
14:20 h
Longo Boeghini geht auf den letzten Kilometer, Kopecky hat das Loch noch nicht geschlossen. Hinter ihr sind noch neun Frauen.
14:19 h
Noch 1,5 Kilometer und Pieterse und Vollering sorgen für das Tempo. Fur wen? Nun übernimmt Kopecky. das macht mehr Sinn, sie fährt für Wiebes.
14:19 h
Longo Borgini attackiert am Ende der Abfahrt. Wiebes sitzt direkt dahinter und guckt nur, genau wie alle anderen Konkurrentinnen.
14:18 h
Pieterse streckt die Gruppe, es reißt aber noch nicht. Vollering, Longo Borghini und Wiebes folgen ihr. Dahinter sitzen Vos und Balsamo.
14:16 h
Eine Drohne begleitet die Fahrerinnen auf der Abfahrt. Schöne Bilder. Auch Balsamo hat überlebt. Vollering probiert es in der Abfahrt, aber sie bringt niemanden in Probleme. Noch 4 Kilometer. Pieterse übernimmt.
14:15 h
Kimberley Le Court (AG Insurance - Soudal) probiert es ebenfalls, aber auch sie kommt nicht weg. Aus der 20-köpfigen Gruppe gehen durch sie aber nochmal 5 über Bord. Die Kuppe ist erreicht, noch 5 Kilometer. Die Favoritinnen sind wohl alle noch dabei, auch Wiebes.
14:13 h
Cecilie Uttrup Ludwig hatte unbemerkt von mir von Niewiadoma übernommen. Die Dänen fährt schnell, aber nicht schnell genug. Juliette Labous (FDJ - Suez) wagt 6,5 Kilometer den ersten Angriff, sie kommt nicht weg, aber das war einkalkuliert. Sie fährt für Vollering.
14:11 h
Noch zwei Kilometer bis zur Kuppe. Die Tourisgerin macht weiter Tempo, niemand macht Anstalten anzugreifen.
14:09 h
Schweinberger hat Pieterse vorn reingebracht und nimmt jetzt raus. “Raus“ ist jetzt auch das Tempo. Katarzyna Niewiadoma (Canyon - Sram - zondacrypto) erhöht die Schlagzahl nun doch.
14:07 h
Noch 9,3 Kilometer - es geht in den Poggio!
14:04 h
Die Ruhe vor dem Sturm: Rund 30 Frauen rollen eher gemächlich auf den Poggio zu. Positionierung ist in so einer kleinen Gruppe kaum ein Problem, dementsprechend hält sich die Nervosität 2 Kilometer vor Beginn der letzten Steigung in Grenzen.
14:03 h
Die Abfahrt liegt hinter den Männern. Es geht nun entlang der ligurischen Küste in Richtung Capi, auf die wir aber noch rund 80 Kilometer warten müssen. Die Gruppen trennen 2:35 Minuten.
14:00 h
EF schließt die Lücke. Ein paar Athletinnen fehlen weiterhin, der Großteil der Cipressa-Gruppe ist eingangs der letzten 15 Kilometer wieder beisammen. Noch rund 5 Kilometer bis zum Fuß des Poggio.
13:57 h
Rund ein Dutzend Fahrerinnen haben sich in der Abfahrt abgesetzt. Bis auf Vos und Lippert scheinen die großen Namen allesamt dabei zu sein. Der Vorsprung beträgt rund 80 Meter.
13:53 h
21,5 Kilometer vor dem Ziel erreicht die Spitze die Kirche oben auf der Cipressa. Es geht in die Abfahrt.
13:51 h
Bei den Männern hat das Feld im Steilstück wieder Boden gut gemacht. In der Abfahrt 140 Kilometer vor dem Ziel beträgt sein Rückstand 2:45 Minuten.
13:49 h
Lidl - Trek übernimmt die Kontrolle. Lucinda Brand führt vor Armanda Spratt - in dritter Position sitzt die Frau, für die das Tempo bestimmt wird: Elisa Balsamo.
13:48 h
Eigentlich passiert recht wenig, trotzdem gibt der Sturz vor der Cipressa Lippert Recht: “Es kann wirklich alles passieren!“
Die Deutsche ist aber vorn dabei, Koch hingegen sehe ich bei der Hälfte der Cipressa nicht mehr. Es wird schnell gefahren, Angriffe gibt es aber nicht.
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_141043.htm
13:44 h
Auch Wiebes, Puck Pieterse (Fenix - Deceuninck) und Liane Lippert (Movistar) erkenne ich. Die Gruppe ist wieder auf rund 35 Fahrerinnen geschrumpft, aber die Favoritinnen scheinen alle dabei zu sein. Noch 25 Kilometer.
13:43 h
Bei den Männern geht es 150 Kilometer vor dem Ziel nun auf die letzten zwei steileren Kilometer des Turchino. Das Feld und die acht trennen 3:40 Minuten.
13:42 h
Nach einem kurzen Moment des Zweifels kommt die hintere Gruppe doch heran. Allerdings fallen nun auch Fahrerinnen heraus, Lizzy Deignan (Lidl - Trek) ist eine von ihnen.
13:41 h
Die Verfolgerinnen haben es nicht ganz geschafft. Es geht bergauf mit rund 35 Athletinnen. Kopecky ist jedenfalls dabei, auch Marianne Vos (Visma - Lease a Bike), Elisa Balsamo (Lidl - Trek), Elisa Longo Borghini (UAE - ADQ) und Vollering erkenne ich.
13:39 h
Und es kracht schon wieder, dieses Mal ganz vorn! Letitia Paternoster (Liv - AlUla - Jayco) und Pauline Ferrand - Prevot waren wohl dabei. Die Hálfte des Feldes ist vorerst eliminiert. 20 Fahrerinnen liegen 50 Meter zurück und kommen wohl vor der Cipressa nochmal ran.
13:37 h
Silke Smulders (Liv - AlUla - Jayco) und Olivia Baril (Mobvistar) stürzen 32 Kilometer vor dem Ziel. Die Kanaderin bleibt lange liegen und sitzt inzwischen, Sie gibt das Rennen aber auf.
13:34 h
In sechs Kilometern steht die Cipressa an. Bei 5,6 Kilometer Länge ist sie 4% steil. Damit ist sie der schwerste Hügel des Rennens. Fenix - Deceuninck hat sich nun neben Picnic - PostNL formiert. Mit dabei ist die Österreicherin Christina Schweinberger, für die nun die heiße Phase anbricht.
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_141039.htm
13:23 h
Es geht auf die letzten 40 Kilometer und scheinbar sind sich im Feld alle einig, denn mehr Mannschaften beteiligen sich nun an der Tempoarbeit. FDJ - Suez und Human Powered Health sind an der Capo Berta auch eingestiegen.
13:18 h
An der zweiten Capo ist nichts passiert, das Tempo liegt aber hoch. Dafür verantwortlich sind vor allem Fenix - Deceuninck, Visma - Lease a Bike und SD Worx - Protime, die nun doch für ein wenig Ordnung sorgen.
13:16 h
Die Frauen sind 46 Kilometer vor dem Ziel mit der Capo Cervo begonnen.
13:15 h
Bergauf geht es im Feld schnell! Die Ausreißer verlieren viel Zeit und liegen nur noch 2:50 Minuten vorn. Sie müssen noch 170 Kilometer zurücklegen. Während es bei den Frauen schon trocken ist, fahren die Männer noch durch den Regen. An der SPitze des Pelotons verrichtet Alpecin - Deceuninck den Löwenteil der Arbeit. Das ist wohl eher für Mathieu van der Poel als für Jasper Philipsen.
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_141035.htm
13:09 h
Knijnenburg hat sich noch gerade so über die Spitze am Leuchtturm gerettet. Mit 20 Metern Vorsprung geht sie in die Abfahrt. Das Ziel in 51 Kilometern wird sie wohl kaum als Erste erreichen.
13:07 h
Organisation vermisst man weiterhin im Feld, trotzdem wird schnell gefahren. Einige Athletinnen fallen hinten raus, während der Vorsprung der Spitzenreiterin nur noch 20 Sekunden beträgt. Die Niederländerin stellt es jetzt auf.
13:05 h
Knijnenburg erreicht die Capo Mele. Noch 54 Kilometer für sie. Ihre Verfolgerinnen wurde soeben eingeholt. Und im Feld gibt es einen Sturz! Mehrere Fahrerinnen bleiben liegen. Am schlimmsten hat es wohl Francesca Barale (Picnic - PostNL) erwischt. Die Italienerin krümmt sich vor Schmerzen in der Steißbeinregion.
13:01 h
Obwohl die Capi nur veredelte Schippen Sand mit schönen Namen sind, steigt die Nervosität im Feld. Das führt auch zu einem höheren Tempo, das den beiden Verfolgerinnen gleich fatal werden wird.
12:59 h
Die Männer sind auf den ersten - sehr leicht - ansteigenden Metern des Passo del Turchino unterwegs. Sie müssen noch 180 Kilometer zurücklegen und die Ausreißer haben ihren Vorsprung auf vier Minuten ausgebaut.
12:56 h
In rund 10 Kilometern geht es für die Frauen zu den Capi. Zuerst steht die Capo Meli an, sie wird gefolgt von der Capo Cervo. Zum Schluss steht die Capo Berta auf dem Programm. Sie ist mit 1,9 Kilometer Länge bei 6,1% Steigung die schwerste Steigung des Trios. Die Italienerinnen kommen der Niederländerin nicht näher, das Feld geht mit 2:10 Minuten Rückstand auf die letzten 60 Kilometer.
12:47 h
Mit noch 190 zu fahrenden Kilometern liegt das Männer-Oktett 3:40 Minuten vor dem Peloton. Der strömende Regen hat sich inzwischen gelegt. Wie von Mads Pedersen (Lidl - Trek) angekündigt, trocket die Straße tatsächlich sehr schnell.
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_141041.htm
12:45 h
Der Vorsprung ist schnell angewachsen auf 2:35 Minuten. Die ersten Angaben der Gruppe stimmten aber nicht. Knijnenburg ist allein vorn, die beiden Italienerinnen verfolgen sie 1:20 Minuten dahinter. Inzwischen ist die Regie fertig mit ihren Einspielern und es gibt Live-Bilder. Im Peloton wird schnell gefahren, wirklich rasant geht es aber nicht daher. Es sind auch verschiedene Mannschaften, die die gesamte Breite der Straße für ihre Züge nutzen.
12:39 h
Jetzt hat es doch endlich geklappt.Anne Knijnenburg (VolkerWessels), Laura Tomasi (Laboral Kutxa - Fundación Euskadi) und Virginia Bortoli (Top Girls Fassa Bortolo) haben sich 30 Sekunden vom Feld abgesetzt. 75 Kilometer vor dem Ziel liegen sie 30 Sekunden vorn.
12:31 h
Die Frauen müssen noch 83 Kilometer zurücklegen. Auf den ersten 73 Kilometern konnte sich niemand nennenswert absetzen. Bis zu den Capi müssen wir noch 30 Kilometer warten.
12:30 h
Wir steigen rund 200 Kilometer vor dem Ziel mit acht Spitzenreitern ins Renngeschehen ein. Mathis Le Berre, Alessandro Verre (Arkea - B&B Hotels), Baptiste Veistroffer (Lotto), Kristian Sbaragli, Mark Steward, Tommaso Nencini (alle Solution Tech - Vini Fantini), Martin Marcellusi und Filippo Turconi (beide VF Group - Bardiiani CSF - Faizanè) fahren bei strömendem Regen 3:30 Minuten vor dem Feld.
20:47 h
Bei den Frauen ist - wie so oft - SD Worx - Protime die zu schlagende Mannschaft. Lotte Kopecky gibt ihren Saisoneinstand. Die Weltmeisterin ist trotz fehlender Rennpraxis neben ihrer Teamkollegin Lorena Wiebes die Topfavoritin. Ihre ehemalige Mannschaftsgefährtin Demi Vollering (FDJ - Suez) müsste am Poggio oder davor alle SD-Konkurrentinnen abschütteln, um gewinnen zu können.
20:42 h
Wie immer wird bei der Primavera die Entscheidung am Poggio erwartet. Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) und Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck) wird an der letzten Steigung am ehesten ein erfolgreicher Angriff zugetraut, um die Sprinter um Jonathan Milan, Mads Pedersen (beide Lidl - Trek) und Jasper Philipsen (Alpecin - Deceuninck) abzuhängen. Auch Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) und Tom Pidcock (Q36.5) zählen zu den Sieganwärtern.
20:42 h
Hallo und herzlich willkommen im Live-Ticker zu Mailand-Sanremo. Um 10:25 Uhr gehen die Fahrer ins Rennen, gegen 17:00 Uhr wird auf der Via Roma nach 289 Kilometern mit der Zielankunft gerechnet. Die Frauen absolvieren ihre 156 Kilometer von 10:40 Uhr bis ungefähr 14:25 Uhr.
Wir sind ab 12:30 Uhr im Liveticker dabei, zunächst vor allem mit den Frauen. Nach deren Zielankunft konzentrieren wir uns auf die Männer.