01.03.2025: Gent - Ninove (197,0 km)

Live-Ticker Omloop Nieuwsblad, Eintagesrennen

Stand: 16:12
km 197 - 16:36 h
Alle Platzierungen und den Rennbericht gibt es hier.
km 197 - 16:06 h
Ineos lanciert den Sprint. Phiulipsen geht vorbei, doch er wird von zwei Mann überflügelt. Sören Warenskjold (Uno X) schiebt sein Vorderrad als Erster über den Zielstrich, knapp Zweiter wird Paul Magnier (Soudal).
km 195 - 16:04 h
Noch 2000 Meter - und Küng verfügt nur noch über vier Sekunden Vorsprung. Schade - er wird eingeholt. Wir sehen dann gleich einen Sprint mit einigen schnellen Leuten.
km 194 - 16:01 h
Alpecin und Visma haben jetzt die Verfolgung aufgenommen. 4000 Meter noch für Küng. Das wird zienmlich eng. Auch Soudal - Quick Step reiht sich mit ein. 13 Sekunden hat der Solist noch gut.
km 192 - 15:58 h
Es sieht gut aus für den Schweizer. Er baut auf 15 Sekunden aus, und hinten sind sie sich nicht einig. Eine weitere Gruppe ist nach vorn gerollt, da sind jetzt etwa 50 Mann beieinander.
km 190 - 15:57 h
Ben Turner (Ineos), Stefan Küng (Groupama), Mathias Vacek (Lidl - Trek), Jonas Abrahamsen (Uno X), Matteo Trentin (Tudor) und Tim Van Dijke (Red Bull) gehören ebenso zu dieser Gruppe wie Van Aert, Jorgensen, Pidcock, Philipsen. Jetzt setzt sich Küng ab. Er hat 7000 Meter vorm Ziel ertwa 10 Sekunden Vorsprung.
km 185 - 15:52 h
Im Bosberg konnte sich ebenfalls niemand entscheidend absetzten. 19 Mann begeben sich auf die Anfahrt zum Ziel in Ninove.
km 183 - 15:49 h
Es läuft alles wieder zusammen. Wobei: “Alles“ ist übertrieben. Es sind jetzt wieder gut 20 Mann in der ersten Gruppe. Van Aert probiert es kurz, doch ihm sitzen sofort einige andere Fahrer am Hinterrad. Genauso ergeht es Teamkollege Jörgensen. Auch Philipsen ist noch dabei und ist jetzt wohl der Favorit auf den Sieg.
km 181 - 15:46 h
Sie sind drin in der Muur. Noch ist das Tempo verhalten. Sie sind alle da: Van Aert, Pidcock, Narvaez, Philipsen... Tim Wellens (UAE) greift als Erster an. Van Aert wirkt nicht so wahnsinnig stark. Es bildet sich eine zwölfköpfige Gruppe. Tom Skuijns führt sie mit Wellens am Hinterrad über die Kuppe.
km 180 - 15:43 h
Platten beim Vorjahressieger: Jan Tratnik (Red Bull) ist definitiv raus. Vorn bügelt Alpecin - Deceuninck) voll Stoff in Richtung Kapelmuur.
km 179 - 15:42 h
Naesen kommt noch einmal zur Gruppe zurück, aber das hat unnötig Kraft gekostet. Und er muss noch an den ganzen Helfern vorbei und zu den Favoriten kommen. Die gruppieren sich jetzt in den ersten Positionen.
km 177 - 15:39 h
Defekt bei Oliver Naesen (Decathlon). Ausgerecntet in der Anfahrt zur Muur. Dsa muss man weit vorn sein - das Rennen ist für den Belgier gelaufen.
km 175 - 15:37 h
Gut 60 Fahrer sind nun wieder beisammen. Alpecin muss nun das Tempo machen - die anderen Teams halten sich fein zurück. Bei Visma und UAE ist das nicht weiter verwunderlich - sie hatten bis vor Kurzem noch etwas Panik aufgrund der Rennsituation.
km 171 - 15:33 h
Jetzt ist wieder Ruhe eingekehrt. Aber das wird nicht lange so bleiben. Es geht in Richtung Kapelmuur. Arnaud De Lie (Lotto) ist nun endgültig abgehängt.
km 169 - 15:30 h
Es geht den Elverenberg hinauf. Van Aert erhält noch einmal Unterstützung von Benoot, der zwischenzeitlich schon zurückgefallen war. Und so schafft der Topfavorit noch einmal den Anschluss. Weitere 25 Fahrer aber auch.
km 167 - 15:26 h
Vier Helfer hat Philipsen dabei. Für Visma ist Matteo Jorgensen in der ersten Gruppe vertreten. Van Aert lässt hinten zwei Teamkollegen Tempo machen. Jetzt forciert Tiesj Benoot im Berendries - und Van Aert sitzt an seinem Hinterrad.
km 165 - 15:22 h
Joshua Tarling ist zur Spitzengruppe hingekommen. Aber das hat viel Kraft gekostet. Wenn jetzt die Gruppe mit Philipsen, zu der auch Pidcock gehört, aufschließt, dürfte der Ineos-Profi kaum noch eine Rolle spielen. 20 Sekunden beträgt der Abstand aktuell. Derselbe Wert gilt für den Abstand zwischen Gruppe Philipsen und Gruppe Van Aert.
km 162 - 15:19 h
30 Sekunden liegen zwischen der Gruppe mit Van Aert, in der auch Nils Politt steckt. Dort macht jetzt Stefan Bissegger (Decathlon - Ag2r) das Tempo. Die Ausreißer haben nur noch 30 Sekunden Vorsprung.
km 158 - 15:14 h
Eine 30-köpfige Gruppe hat sich im Molenberg gebildet. Unter anderem ist Jasper Philipsen (Alpecin - Deceuninck) dort. Seine Teamkollegen machen das Rennen schnell, um die den Vorsprung auf alle abgehängten Fahrer zu vergrößern. Wout Van Aert hat den Zug hingegen verpasst.
km 152 - 15:09 h
Im steilsten Stück staut es sich in der noch immer recht großen Gruppe. Es liegen auch einige Fahrer am linken Straßenrand auf dem Boden. Wer da jetzt hinten war, ist raus aus diesem Rennen.
km 152 - 15:06 h
45 Kilometer vorm Ziel stürzt Gil Gelders (Soudal - Quick Step). Derweil liegt Tarling nur noch 30 Sekunden hinter den Ausreißern. Die haben 1:30 Minuten gut aufs Feld. Sie kommen jetzt bald zum Molenberg. Das ist der Einstieg in die finale Phase. Bis zu 14 Prozent Steigung hat es dort auf Kopfsteinpflaster.
km 149 - 15:00 h
Daan Hoole (Lidl - Trek) ist eben in einem Graben gelandet. Die Verfolgergruppe wurde wieder gestellt. Außerdem hatte Rasmus Tiller (Uno X) einen Defekt. Es geht ordentlich zur Sache. Und jetzt setzt sich Joshua Tarling (Ineos) ab und jagt Gruppe 2 nach.
km 147 - 14:55 h
Im Eikenberg muss Jordi Meeus (Red Bull) abreißen lassen. Das ist überraschend früh. Aus dem Feld haben Vito Braet (Intermarché), Matthew Brennan (Visma) und Tim van Dijke (Red Bull) angegriffen. Sie können sich leicht absetzen, während hinten Matteo Jorgensen (Visma) die Schlagzahl erhöht. Die wollen es jetzt wissen.
km 141 - 14:46 h
Jetzt hat De Lie den Anschluss ans Pulk wieder hergestellt. Er nimmt noch einmal Windschatten am Teamauto, dann ist er dran. Die Ausreißer wiederum nehmen mit noch 3:25 Minuten Vorsprung den Eikenberg unter die Räder.
km 139 - 14:43 h
Radsport-News hat vor dem Rennen auch mit Kim Heiduk (Ineos Grenadiers) gesprochen. Der hatte so richtig Bock auf den Omloop.
km 137 - 14:40 h
Im Feld macht jetzt Soudal - Quick Step das Tempo. Tom Pidcock (Q36.5) hat ein Problem mit seinem linken Schuh. Vielleicht hat das Team um Yves Lampaert das mitbekommen und will ihn und auch De Lie, der nach wie vor distanziert ist, eliminieren. Oder zumindest etwas ärgern. Jetzt ist das Tempo aber schon wieder raus. Soudal hat das Manöver abgebrochen.
km 133 - 14:37 h
Defekt bei Arnaud de Lie (Lotto). Die Reparatur dauerte recht lange - doch der belgische Meister behält kühlen Kopf. Sein Team beordert auch keine Helfer nach hinten, um den Sprinter und heutigen Kapitän wieder zurückzubringen. Im Anstieg zum Valkenberg will er das allein erledigen, doch dann hat De Lie wieder Probleme, muss das Rad wechseln.
km 131 - 14:33 h
Victor Campenaerts (Visma - Lease a Bike) war einer der Fahrer, die vorhin technische Probleme hatten. Er kam dann zurück ins Pulk, doch eben musste er noch einmal zum Service-Wagen. Er soll ja eigentlich Tempo für seine Equipe machen.
km 129 - 14:30 h
69 Kilometer vor dem Ziel geht es hoch zum Valkenberg. Bislang hat es keine erneuten Attacken gegeben. Der Vorsprung des Septetts ist allerdings weiter geschrumpft - es sind nun noch 4:30 Minuten übrig.
km 122 - 14:19 h
Die Ausreißer nehmen jetzt den Leberg in Angriff. Von nun an gibt es nicht mehr so viele flache Abschnitte. Es folgt Helling auf Helling. 77 Kilometer liegen vor den Jungs.
km 118 - 14:15 h
In einem nicht klassierten, auch nicht sehr steilen Anstieg haben mehrere Fahrer Probleme, nach zwei Mann seitlich kollidierten und sich ein kleiner Stau bildete. In der Folge mussten unter anderem Roger Adria (Red Bull - Bora - hansgrohe) und Stefan Küng (Groupama - FDJ) müssen sich Hilfe vom Teamauto holen.
km 115 - 14:09 h
Das Wetter meint es heute gut mit den Fahrern. Es ist trocken und nicht allzu kalt. Die deutliche Mehrzahl der Profis ist in kurzen Rennhosen unterwegs. Sie tragen aber auch durch die Bank Langarm-Trikots beziehungsweise Armlinge. 82 Kilometer vor dem Ziel haben die sieben Ausreißer noch 4:15 Minuten Vorsprung.
km 112 - 14:05 h
Vor dem Start haben wir uns ein wenig im Peloton umgehört. Tim Torn Teutenberg (Lidl - Trek) wirkte, als freue er sich auf dieses Rennen.
km 108 - 14:01 h
Zu Beginn des Kopfsteinpflasters drückt UAE voll aufs Gas. Das ist aber eher als Kampf um die besten Positionen einzustufen. Eine Attacke war das nicht. Das Feld kommt auch geschlossen drüber über diesen Sektor. Allerdings weht der Wind auch von der Seite, was den Druck ja immer zusätzlich erhöht.
km 105 - 13:56 h
Alpecin - Deceuninck und Q36.5 steigen nun in die Tempoarbeit ein. Es sind noch 93 Kilometer zu fahren. Der Abstand nach vorn ist auf 5:45 Minuten geschrumpft.
km 102 - 13:52 h
Im Feld verrichten die Teams Visma - Lease a Bike und UAE Team Emirates die Nachführarbeit. Nachdem der erste hüglige Teil hinter den Fahrern lag, kehrte erst einmal Ruhe ein. In Kürze folgt mit Lange Munte der dritte Kopfsteinpflasterabschnitt.
km 101 - 13:51 h
95 Kilometer vor dem Ziel beträgt der Vorsprung des Septetts 6:30 Minuten.
km 100 - 13:51 h
Auf geht´s: Sieben Mann befinden sich auf der Flucht. Giosue Epis (Arke - B&B Hotels), Elmar Reinders (Jayco AlUla), Enzo Leijnse, Julius Van den Berg (Picnic PostNL), Siebe Deweirdt, Victor Vercouillie (Flanders - Baloise) und Hartthijs De Vries (Unibet Tietema Rockets) heißen die Ausreißer des Tages.
10:21 h
Der Start erfolgt um 12.15 Uhr. Zwischen 15.45 und 16 Uhr sollen die Fahrer im Ziel sein. Wir sind ab 13.40 Uhr im LIVE-Ticker dabei. Mehr zum Thema gibt es auf unserer Sonderseite.
10:20 h
Damit wird die Entscheidung auf dem früheren Finale der Flandernrundfahrt ausgetragen - auch da waren die Kapelmuur und der Bonberg im Doppel zu bewältigen, ehe es flach ins Ziel ging. Auch beim Omloop sind von der letzten Helling noch knapp zehn Kilometer zu bewältigen. Zu den Favoriten gehören auf diesem Terrain Wout Van Aert (Visma - Lease a Bike), Nils Politt, Jhonatan Narvaez (UAE Team Emirates - XRG), Jasper Philipsen (Alpecin - Deceuninck), Mads Pedersen (Lidl - Trek), Arnaud de Lie (Lotto) und Tom Pidcock (Q36.5). Auch Vorjahressieger Jan Tratnik (Red Bull - Bora - hansgrohe) ist zu beachten.
17:11 h
Willkommen zu Omloop Het Nieuwsblad. Von Gent nach Ninove legen die Fahrer 197 Kilometer zurück, die mit reichlich Schwierigkeiten gespickt sind. Elf Anstiege und sieben Kopfsteinpflaster-Sektoren dürften für eine Selektion unter den Eintages-Spezialisten sorgen. So richtig Ernst sollte das Rennen ab dem Molenberg werden, der bei Rennkilometer 154,5 erreicht ist. Direkt danach folgen der Berendries und der Elverenberg, ehe es zur Mauer von Geraardsbergen und zum Bosberg geht.
STRECKENINFORMATION
Gesamtlänge 197 km
Start 13:40 h
Ankunft ca. 15:40 h
Bergwertungen 0
Sprintwertungen 0