-->
07.11.2016 | (rsn) - Auch in seinem dritten Jahr bei Ag2r fand sich Patrick Gretsch meistens in der Helferrolle wieder. Auf eigene Rechnung konnte der 29-Jährige zumindest in seiner Paradedisziplin fahren. So belegte Gretsch im Prolog der Drei Tage von Westflandern Rang fünf, bei den Deutschen Meisterschaften in Streufdorf wurde er Vierter im Zeitfahren.
Damit verpasste der Allrounder allerdings den Sprung ins deutsche WM-Aufgebot, den zweiten freien Platz - neben Tony Martin - erhielt stattdessen der Freiburger Jasha Sütterlin.
Sein bestes Saisonresultat fuhr Gretsch in einem Straßenrennen ein. Auf der 3. Etappe der Sarthe-Rundfahrt (2.1) belegte er hinter dem Russen Anton Vorobyev (Katusha) Rang zwei - und das an seinem Geburtstag.
"Ich war besonders motiviert, weil ich im gestrigen Zeitfahren wieder etwas Pech hatte und nur Vierzehnter geworden bin“, so Gretsch, der beim Überholen des vor ihm gestarteten Fahrers sowohl durch ein Auto der Organisation als auch von einem Begleitfahrzeug des Kontrahenten behindert worden war. “Das hat natürlich wertvolle Sekunden ein besseres Ergebnis gekostet“, sagte Gretsch damals zu radsport-news.com.
Beim anschließenden Giro d`Italia wollte er sich vor allem auf die beiden Zeitfahren konzentrieren. Doch weder im Prolog - Platz 85 - noch im langen Zeitfahren - Vierzehnter - durch die Chianti-Region konnte Gretsch die Erwartungen erfüllen. Auch die Hoffnung, das Ziel in Mailand zu erreichen, erfüllte sich für den Deutschen nicht. Mit einer starken Erkältung musste Gretsch auf der 13. Etappe vom Rad steigen.
Wie es beim Thüringer im kommenden Jahr weitergehen wird, steht wohl noch nicht fest. Ein viertes Jahr bei Ag2r wird es allerdings nicht mehr geben.
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Radprofi des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2016 finden sie die Platzierungen und Punkte aller Deutsch
(rsn) – Fabian Cancellara (Trek-Segafredo) ist zum Abschluss seiner 16-jährigen Karriere noch einmal eine erstklassige Saison gelungen. Sieben Siege konnte der mittlerweile 35-jährige Schweizer b
(rsn) – Nach einer aus gesundheitlichen und sportlichen Gründen enttäuschenden Saison wechselte Marcel Kittel Ende 2015 zu Etixx-Quick- Step und startete bei dem belgischen WorldTour-Team voll dur
(rsn) – Auch 2016 hat André Greipel (Lotto Soudal) bewiesen, dass er zu den besten Sprintern im Peloton zählt. Insgesamt gelangen dem mittlerweile 34-Jährigen zehn Siege, darunter waren drei Etap
(rsn) – Bislang war Bob Jungels vor allem als Spezialist für einwöchige Rundfahrten in Erscheinung getreten. Doch mit seinem Wechsel zu Etixx-Quick-Step scheint der Luxemburger eine neue Qualität
(rsn) – Schon seit 2003 fährt Michael Albasini (Orica BikeExchange) auf höchstem Niveau, und auch mit seinen fast 36 Jahren zählt der Schweizer, der am Dienstag Geburtstag hat, noch zu den besten
(rsn) – Platz sechs in der Radsport News-Jahresrangliste ist angesichts eines Saisoneinstiegs erst im Mai ausgesprochen beachtlich. Nach seinem schweren Trainingsunfall im Januar, bei dem er sich de
(rsn) - Auch wenn Sebastien Reichenbach (FDJ) in der abgelaufenen Saison kein Sieg gelang, so kann der Schweizer dennoch auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, in dem er sich bei den Rundfahrten s
(rsn) – Lange Zeit sah es für Tony Martin nach einer enttäuschenden Saison 2016 aus. Abgesehen von seinem souveränen Erfolg bei den Deutschen Zeitfahrmeisterschaften in Streufdorf gelang dem Deut
(rsn) – Nach zwei Jahren in Aserbaidschan beim dortigen Team Synergy Baku kehrte Markus Eibegger 2016 in seine Heimat zurück und bestritt im Trikot von Felbermayr Simplon Wels eine nahezu perfekte
(rsn) – Gleich vier Schweizer haben es in dieser Saison in die Top Ten der RSN-Jahresrangliste geschafft. Die größte Überraschung dabei ist sicherlich Patrick Schelling (Vorarlberg). Der Hember
(rsn) – Zum Finale des Giro d`Italia feierte Nikias Arndt (Giant-Alpecin) in der zurückliegenden Saison seinen bisher größten Karriereerfolg. Dazu kommen ein zweiter und dritter Etappenrang bei d
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Unter einem wirklich guten Stern stand die 6. Etappe des Giro d`Italia eigentlich schon im Voraus nicht. Als vor zwei Tagen Erdbeben die Region um Neapel erschütterten, machten einige Über
(rsn) – An der Seite seines Edelhelfers Mathias Vacek kam Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 6. Giro-Etappe mit mehreren Minuten Rückstand auf Etappengewinner Kaden Groves (Alpecin – Deceuninc
(rsn / ProCycling) – Beim 108. Giro d´Italia geht es erstmals hoch hinaus. Die Route der 7. Etappe führt nach Norden, wo es die ersten Berge warten. Bisher konnten sich die Anwärter auf das Rosa
(rsn) – Nach dem perfekten Auftakt mit dem Sieg durch Danny van Poppel ist Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 2. Etappe der Ungarn-Rundfahrt bei einem Massensturz schwer in Mitleidenschaft gezo
(rsn) – Kaden Groves (Alpecin – Deceuninck) hat die von Stürzen und einer Rennunterbrechung überschattete 6. Etappe des Giro d’Italia gewonnen. Der 26-jährige setzte sich über 227 Kilometer
(rsn) – Kaden Groves (Alpecin – Deceuninck) hat am Ende der längsten Etappe des 108. Giro d’Italia jubeln können. Der 26-jährige Australier entschied das sechste Teilstück über 227 Kilomete
(rsn) – Auch im regulären Sprint ist Danny van Poppel (Red Bull – Bora – hansgrohe) in Ungarn nicht zu schlagen. Hatte sich der Niederländer am Vortag noch durch einen cleveren Schachzug zum S
(rsn) – Lewis Askey hat sich bei den 4 Tagen von Dünkirchen (2.Pro) seinen zweiten Saisonsieg gesichert. Der Brite entschied die 2. Etappe über 178, 7 Kilometer von Avesnes-sur-Helpe nach Crépy-e
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) - Die bis dahin weitgehend ereignislos verlaufene 6. Giro-Etappe wurde gut 70 Kilometer vor dem Ziel durch mehrere Stürze auf regennasser und dadurch glitschiger Straße durcheinander gewirbelt
(rsn) – Soraya Paladin (Canyon – SRAM – zondacrypto) verpasste am Mittwoch bei der Navarra Classic (1.Pro) im Sprint gegen Cat Ferguson (Movistar) ihren ersten Sieg seit fast sechs Jahren nur k
Das Angebot von radsport-news.com wird mit Werbung finanziert. Wenn Sie einen Adblocker verwenden, entgehen uns die Einnahmen, die wir benötigen, um das Angebot in diesem Umfang anzubieten.
Sie unterützen uns mit einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft. radsport-news.com wird Ihnen bis zum 1.1.2018 werbefrei angezeigt.
GIRO D´ITALIA 2025
TOUR DE FRANCE 2025
VUELTA A ESPAÑA 2025
RENNERGEBNISSE
PROFI-TEAMS
PROFI-FAHRER