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06.08.2018 | (rsn) - Die Bilder von den am Boden liegenden Egan Arley Bernal (Sky) und Mikel Landa (Movistar) am Samstagnachmittag in San Sebastian taten weh. Und auch die Verletzungen, die sie rund 20 Kilometer vor dem Ziel der Clasica San Sebastian in einem Massensturz erlitten hatten, lassen einen kurz das Gesicht verziehen: Gesichtstrauma und Nasenbeinbruch bei Bernal, Bruch des ersten Lendenwirbels bei Landa. Letzterer könnte aber trotzdem möglicherweise am 25. August zur Vuelta a Espana antreten, erklärte nun sein Team - auch wenn es selbst in einer ersten Pressemitteilung von zwei bis drei Wochen totaler Pause geschrieben hatte.
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Während Landa seinen Wirbelbruch auskuriert, ist Egan Arley Bernal (Sky) an seiner gebrochenen Nase operiert worden. Auch am Mund sei ein Eingriff vorgenommen worden, erklärte der Kolumbianer auf Twitter. Da er auch einige Zähne verloren habe, müssten diese nun ersetzt werden. "Ich brauche Geduld", so der Sky-Profi. Wann er wieder Rennen bestreiten kann, ist aktuell noch nicht abzusehen.
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Nicht nur Landa und Bernal, auch einige andere Fahrer waren in den Massensturz bei der Clasica San Sebastian rund 20 Kilometer vor dem Ziel verstrickt. Zu ihnen gehörte Pierre Latour (Ag2r La Mondiale), der Gewinner der Nachwuchswertung bei der Tour de France. Und den Franzose hat es wohl doch schlimmer erwischt, als zunächst gedacht. Während alle Aufmerksamkeit darauf lag, dass Bernal und Landa mit dem Krankenwagen abtransportiert wurden, gab auch Latour das Rennen auf. Wie ein CT nun ergab, trug der 24-Jährige einen nicht verschobenen Bruch des achten Rückenwirbels davon. Er wird für vier bis sechs Wochen ausfallen und in den kommenden drei Wochen ruhiggestellt werden müssen.
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