--> -->
03.02.2017 | (rsn) – Liebe Leser von radsport-news.com, ich bin Paul Voß und freue mich, euch in den kommenden Monaten Einblicke in meine neue Karriere als Team-Manager geben zu können.
Die ersten Monate als Neu-Team-Manager für mein Paul Voss Development Team waren eine gute Lehrstunde für die Zukunft. Ich konnte viele Kontakte knüpfen und erste Erfolge bei der Sponsorensuche verzeichnen, musste aber auch einige Absagen hinnehmen. Manchmal hört man wochenlang gar nichts, bis dann doch eine Antwort kommt. Es ist ein echtes Geduldspiel, aber das ist Teil des Geschäfts und man lernt daraus. Zum Beispiel dachte ich, dass Anfang November ausreichen würde, um Sponsoren zu finden, aber ich musste feststellen, dass es dann schon um einiges zu spät ist – selbst für ein Juniorenteam.
Wir haben zwar nur ein kleines Budget, aber mit der Hilfe der Sponsoren und meiner Betreuer konnten wir schon eine gute Struktur aufbauen. Ich will dieses Team kontinuierlich entwickeln. Das wird seine Zeit dauern, aber die nehme ich mir, denn ich habe Spaß dabei, mit jungen Rennfahrern zusammen zu arbeiten. Bei Junioren hat man noch einen wirklich großen Einfluss auf deren Entwicklung als Rennfahrer.
Ich bin übrigens froh darüber, dass ich einen Sportpsychologen, eine Sportwissenschaftlerin und einen A-Trainer bei mir im Team habe, die mit ihrem Wissen den Jungs einiges beibringen können. Mein Sportlicher Leiter war mir zudem eine große Hilfe bei all den Anträgen, die man so ausfüllen muss. Als Rad-Profi war ich es gewohnt, einfach nur zu den Rennen zu fahren – ich musste mich um nichts sorgen.
Ich hatte schon immer Respekt vor den Team-Managern, und der ist jetzt noch gewachsen. Selbst in einem kleinen Team wie unserem wird es manchmal sehr aufwändig. Aber ich weiß ja, dass ich es für eine gute Sache mache: jungen Rennfahrern eine Alternative und Perspektive zu bieten.
Wir werden unsere ersten Rennen im April fahren und bis dahin gibt es noch einige Arbeit zu erledigen. Am 11. Februar zum Beispiel steht ein „Bikefitting“ bei Laktat3 in Berlin an. In den kommenden Wochen sollten dann auch unsere Räder von Ridley ankommen, die wir von Shop4Cross gestellt bekommen.
Viele Grüße
Euer Paul
Paul Voß hat zum Ende der Saison seine Profi-Karriere als Straßenfahrer beenden müssen. Künftig will der 30-jährige Berliner in seinem Paul-Voss-Development-Team Nachwuchsfahrer ausbilden und diesen den Weg zu den Profis ebnen. In einem Blog auf radsport-news.com wird Voß in den kommenden Monaten von seiner ersten Saison als Team-Manager berichten.
(rsn) - Ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen. Als Entschädigung gibt es aber ein paar aktuelle und spannende News. Wie Ihr vielleicht wisst, war ich in diesem Jahr Sportlicher Leiter beim
(rsn) - Meine erste Tour de France als Kommentator für die ARD liegt hinter mir. Ich habe die Zeit bei der Tour sowohl vor Ort als auch in Saarbrücken mit meinem Kollegen Florian Kurz sehr genossen.
(rsn) - Ihr habt seit Längerem nichts mehr von mir gehört. Und in der Zwischenzeit ist einiges passiert. Meine Jungs vom PVDT (Paul Voss Development Team) haben die ersten Bundesligarennen absolvier
(rsn) - Der letzte Monat hatte einiges zu bieten. Wir sind unsere ersten Rennen gefahren – wobei wir auch schon eines gewinnen konnten. Und ich hatte meinen ersten Einsatz als Sportlicher Leiter fÃ
(rsn) - Ich merke, dass wir unserem Saisonstart – 2. April beim 44. Schwarzbräu Straßenpreis in Zusmarshausen - immer näherkommen. Ich muss Hotels buchen, nach den richtigen Zugverbindungen für
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Der sehr steile Anstieg zum Izua (1.Kat.) war am Donnerstag im Finale der 4. Etappe der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) zu viel für Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step). Das nutzte Jo
(rsn) – Nach drei Tagen hat Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) das Gelbe Trikot der Baskenland-Rundfahrt abgeben müssen. Neuer Gesamtführender ist Joao Almeida (UAE Team Emirates – XR
(rsn) – Nach seinem achten Platz vom Vortag hat Henri Uhlig (Alpecin – Deceuninck) auf der 3. Etappe der Région Pays de la Loire Tour (2.1) knapp seinen ersten Sieg bei den Profis verpasst. Der 2
(rsn) – Zum bereits 122. Mal steht die “Königin der Klassiker“ im Programm. Einen Tag nach den Frauen nehmen die Männer ihr Paris-Roubaix unter die Räder. Von Compiègne aus geht es am Sonnta
(rsn) – Einen Tag vor dem Männerrennen starten die Frauen zum fünften Mal zu Paris-Roubaix Femmes (1.WWT). Der Startschuss fällt wieder in Denain, von wo aus insgesamt 23 Teams auf die 148,5 Kilo
(rsn) – Für Paris-Roubaix gilt nichts anderes als bereits für die Flandern-Rundfahrt vor einer Woche: Das niederländische Team Visma – Lease a Bike tritt zwar mit einem starken Aufgebot um Wou
(rsn) - Nachdem die ASO im Vorjahr mit dem Einbau einer Schikane unmittelbar vor Beginn des berüchtigten Waldes von Arenberg auf die Sicherheitsproblematik reagierte, weist auch die 122. Ausgabe von
(rsn) - Auch wenn die Frauen bei der erst 5. Austragung ihres Paris-Roubaix (1.WWT) sicherlich noch nicht jeden Pflasterstein des Klassikers kennen, wartet auf sie am Samstag doch ein bekannter Parcou
(ran) – Im Gegensatz zum Paris - Roubaix der Männer, das 1896 erstmals ausgetragen wurde, feierte die Frauen-Ausgabe der “Königin der Klassiker“ erst 2021 ihre Premiere. Das Rennen endet zwar
(rsn) – Ein Wechselband der Gefühle durchlebte Alex Aranburu am Ende der 3. Etappe der Baskenland-Rundfahrt. Zunächst bejubelte der Spanische Meister in Beasain den ersten Sieg im Trikot der Cofid
(rsn) – Dem Belgier Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) ist beim 113. Scheldeprijs (1.Pro) die Titelverteidigung gelungen. Der Europameister ließ über 203 Kilometer von Terneuzen nach Schoten im S