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01.05.2017 | (rsn) - Dass in das Finale von Eschborn-Frankfurt so richtig Schwung kam, daran hatte auch Nico Denz (Ag2r) seinen Anteil. Der 23-Jährige fuhr vor der letzten Überquerung des Mammolshainer Berges gemeinsam mit Nils Politt (Katusha-Alpecin) aus dem Feld davon und läutete somit die rennentscheidene Phase ein.
"Ich habe damit gerechnet, dass von hinten noch ein paar Fahrer kommen und so kam es ja auch", erläuterte Denz gegenüber radsport-news.com sein Vorhaben. Doch die 20 Fahrer starke Gruppe lief nicht wie erhofft, so dass wieder vieles zusammenlief. "Leider waren wir etwas zu viele", erklärte der Ag2r-Profi, weshalb keine Einigkeit herrschte.
So kam es zur Sprintentscheidung, in der Denz erwartungsgemäß keine Rolle spielte und auf Rang 31 über den Zielstrich fuhr. "Eine Runde vor Schluss sind bei mir die Lichter ausgegangen", musste er auch dem Dauerregen und den kalten Temperaturen Tribut zollen.
Dennoch zog der junge Deutsche beim einzigen Saisonstart in seiner Heimat ein positives Fazit. "Es ist wichtig für mich, dass ich nach meiner Krankheit vor den Klassikern nun wieder etwas im Rennen beitragen konnte", sagte er abschließend.
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