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07.07.2017 | (rsn) - Über 1000 Starter waren im vergangenen August bei der "Alpen Challenge" rund um Lenzerheide in Graubünden unterwegs, «Europas schönstem Radmarathon», so eine Online-Leser-Wahl. Die Anmeldung im Netz läuft noch bis Ende des Monats (30. 7.; siehe Link hier unten).
In diesem Sommer wurden Start und Ziel zusammengelegt, in der Biathlon-Arena in Lenzerheide. «Das bisherige Ziel im Ortszentrum von Lantsch war zwar super – aber leider lassen die Platzverhältnisse dort keinen Start zu», erklärt Flurin Bezzola, OK-Chef der "Alpen Challenge": "An den Gesamtstrecken ändert sich damit nur wenig. In der Anfangsphase wird die Strecke etwas kürzer, im Finale liegt das neue Ziel minimal höher als die frühere Zieleinfahrt." Von Biathlon-Arena führt die Runde entlang der Unesco-Welterbe-Strecke der Rhätischen Bahn durch das Albula-Tal ins Engadin.
Auf der Langstrecke geht's dann via Maloja-Pass und Bergell auf einen Abstecher nach Italien, und über den Splügen sowie durch die Viamala-Schlucht wieder nach Lenzerheide.
Die Kurzstrecke führt vom Engadin über den Julier-Pass
und Salouf zurück nach Lantsch/ Lenz. Auf dieser Runde summieren sich die Anstiege über 110 Kilometer auf 2665 Höhenmeter.
Die Langstrecke ist mit 186 Kilometern zwar etwas kürzer, stellt aber nicht zuletzt durch den Splügen-Pass mit seinem über 30 Kilometer langen Anstieg und 1842 Höhenmetern am Stück auch für ambitionierte Radsportler eine besondere Herausforderung dar.
Die Region im Engadin habe nicht nur perfekte Bedingungen
zum Biken und Wandern, sagt Bruno Fläcklin, Tourismus-Direktor der "Ferien-Region Lenzerheide": "Sie ist ein ebenso perfekter Ausgangspunkt für Rad-Touren über einige der schönsten und anspruchsvollsten Pass-Strassen der Alpen.
«Das ruft ja quasi danach, diese Pässe in einer spannenden Runde zu kombinieren», betont Flurin Bezzola, der auch für den "Engadin Radmarathon" verantwortlich ist.
«Die Strecken bieten in abwechslungsreicher Landschaft
eine Aneinanderreihung von Höhepunkten, und ein echtes Best of Alpen für Radsportler», verspricht Bezzola.
"Die Langstrecke kombiniert mit Albula und Splügen zwei der am meisten herausfordernden Pässe der Alpen in einem Rennen", so Rennleiter Bezzola: "Auch wenn die Strecke mit 186 Kilometern kürzer ist als früher. Das ist eine echte Challenge. Und landschaftlich sind die beiden Runden ohnehin ein Traum-Rennen."
(rsn) - Wer schon länger eine 300-km-Radrunde auf der Liste hat, der sollte sich mal die Mecklenburger Seen-Runde genauer anschauen: Weitgehend flach, nur gelegentlich wellig geht´s entspannt durc
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