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08.03.2019 | (rsn) – In den vergangenen Jahren war Vincenzo Nibali (Bahrain – Merida) der Mann für die großen Rundfahrten und die großen Monumente. Seine Europasaison beginnt der Sizilianer in, wie könnte es auch anders sein, diesmal wieder in Italien. Bei der Strade Bianche (1.UWT) greift er morgen erstmals ins europäische Renngeschehen ein und sein Plan sieht die gleichen Starts vor wie schon 2016, als er zuletzt den Giro d’Italia gewann.
Mit dem Eintagesrennen in der Toskana beginnt Nibali seine europäische Kampagne, die ihre Höhepunkte mit dem Giro d’Italia und der Tour de France findet. Davor streut der "Hai von Messina" mit Tirreno-Adriatico, Mailand-Sanremo, der Tour of the Alps sowie Lüttich-Bastogne-Lüttich ausschließlich große Rennen in sein Vorbereitungsprogramm mit ein. Keine Frage, der 34-Jährige ist weiterhin auf der Jagd nach den großen Siegen.
In der Toskana führt Nibali das siebenköpfige Team von Bahrain - Merida an. Zuletzt zeigte sich der viermalige GrandTour-Gewinner bei der UAE Tour noch nicht in besonders guter Form. Bislang konnte er auch auf den weißen Straßen noch kein Topergebnis holen. 2012 und 2016 belegte er in Siena jeweils Rang 15, seine bisher besten Resultate bei sieben Teilnahmen. Im letzten Jahr stoppte ihn ein Defekt auf einem der vielen Schotterabschnitte. Trotzdem mag Nibali das Rennen, beschrieb es schon vor Jahren als einen Klassiker mit vielen Angriffsmöglichkeiten, ein hartes Rennen mit viel Charme.
"Es ist vor allem die Entschlossenheit der Jungs gefragt. Man muss den ganzen Tag sehr konzentriert sein. Vincenzo wird unser Kapitän sein und ich bin mir sicher, dass er ein gutes Rennen haben wird", erklärte Sportdirektor Alberto Volpi, der bei der 13. Austragung des Rennens rund um Siena auch auf einen Neuling aus Österreich setzt.
Zwar war früher Schotter die große Domäne von Hermann Pernsteiner, jedoch kennt der frühere Mountainbikespezialist das Rennen in der Toskana noch überhaupt nicht. Aufgrund seiner späten Anreise am Freitagnachmittag hatte er auch keine Zeit mehr für eine Besichtigung. "Das wird ein Sprung ins Ungewisse, vielleicht habe ich ein paar Vorteile über das Bikehandling aus meiner MTB-Zeit", erklärte der Niederösterreicher gegenüber radsport-news.com.
Die Aufgabenstellung für den Kletterer ist klar definiert: "Unser Kapitän ist Vncenzo. Für mich gilt es so lange wie möglich bei ihm zu bleiben, im Idealfall bis das Finale richtig los geht", sagte Pernsteiner.
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