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17.03.2020 | (rsn) – Nach den von der Regierung kürzlich festgelegten Ausgangsbeschränkungen beschäftigt sich Österreichs Rad-Community mit den Folgen für ihren Freizeitsport. Die Frage nach möglichen Einschränkung klärte das zuständige Sportministerium nach einer Anfrage von radsport-news.at. Hier die wichtigsten Punkte.
"Spaziergänge, Laufen oder Radfahren ist gemäß den Verordnungen des Gesundheitsministeriums erlaubt, jedoch alleine und keinesfalls in Gruppen", ließ Österreichs Sportminister Werner Kogler seine Landsleute am Sonntag Abend wissen, als Gast in der ORF-Sendung „Sport am Sonntag“.
Koglers Pressestelle bestätigte nun radsport-news.at: "Solange den aktuellen Verordnungen und allfälligen Aufenthaltsbeschränkungen (wie derzeit in Tirol) Rechnung getragen wird, darf Rad-Training ausgeübt werden. Gruppen-Trainings dürfen nur mit Personen bestritten werden, die in derselben Wohneinheit leben."
Damit können Österreichs Radprofis, Elite- und Amateurfahrer sowie die Hobbyradler weiterhin das gute Wetter nützen, und müssen nicht im Keller auf der Rolle trainieren.
Mannschafts-Trainings sind nicht generell erlaubt. Zwar könnte der erforderliche Abstand von einem Meter zwischen den Fahrern wohl eingehalten werden, jedoch kommt es vorher und nachher zu nicht erwünschten Kontakten der Teilnehmer. Zudem sind Versammlungen von mehr als fünf Personen untersagt.
Anzufügen ist, dass Radsportler besonders achtsam fahren sollten, um Unfälle zu vermeiden, die das schon angespannte Gesundheits-System zusätzlich belasten würden. Aus diesem Grund wird auch empfohlen, derzeit keine Singletrail-Mountainbike-Touren zu unternehmen, da die Sturzgefahr hier deutlich höher ist.
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