20./ 21. März 2021 - Ascheffel/ Schleswig-Holstein, Rødekro/ Jütland - Anmeldung läuft

Rund um Ascheffel: Doppel-Start mit Dänemark

Foto zu dem Text "Rund um Ascheffel: Doppel-Start mit Dänemark"
| Foto: ascheffel.athletico-buedelsdorf.de

23.11.2020  |  (rsn) - Der traditionelle Doppel-Saison-Start im Norden, bis 2017 mit den Rennen "Rund um Ascheffel" und "Giro Nortorf", ist seit zwei Jahren länderübergreifend: Nachdem die RSG Nortorf wegen des permanent gestiegenen Organisations-Aufwands die Giro-Segel gestrichen hat, tat sich die SG Büdelsdorf mit dem "GranFondo Jennum" in Rødekro in Süd-Dänemark zusammen.

Nach der Absage in diesem Frühjahr gibt's 2021 wieder einen Doppel-Start,
zum 30. Mal: Am 20. März in Ascheffel, und am 21. in Rødekro in Jütland, rund 90 km von Ascheffel entfernt (mehr Infos unter den Links hier unten).

In Ascheffel werden 80 Kilometer auf einer 16,5-km-Runde gefahren. Es gibt Rennen für alle Lizenz-Klassen, von U11 bis Masters 4, und auch zwei Hobby-Rennen. Der Kurs ist hügelig, mit einer ansteigenden Zielgeraden, und komplett für den Autoverkehr gesperrt. Die Online-Anmeldung ist seit gestern geöffnet  (siehe erster Link).

"Wie in den vergangenen Jahren kommen
Radrennfahrer/innen aus dem ganzen Bundesgebiet und den angrenzenden Ländern zu uns", sagt Rennleiter Ralph Reick von der SG Athletico Büdelsdorf: "Unsere hügeligen Rundkurse sind bekannt, berüchtigt und windanfällig - so selektiv erwarten sie die wenigsten."

Ralph Reick zum Rennen in Rødekro: "Die dänischen Radrennen - wir Schleswig-Holsteiner starten dort regelmäßig - sind immer perfekt organisiert und reizvoll, denn es geht nie 'rund um die Dorfkirche'. Es sind immer 'richtige' Straßenrennen mit Runden von 15 bis 35 Kilometern. Und im angeblich flachen Dänemark sind meist noch böse Rampen eingebaut, die so manchem einen Zahn ziehen."

Die Runde in Rødekro hat 24 Kilometer,
der Start-Ziel-Bereich ist flach, mit einer langen Zielgeraden. Im letzten Viertel des Kurses geht es über einen kräfteraubenden Hügel, genannt „Hundeklemm“, den man nicht unterschätzen sollte, so Reick.

 

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