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16.02.2021 | (rsn) - Zum 15. Mal soll in gut vier Monaten, genauer am 19. Juni, im Münsterland der Rad-Marathon "Burning Roads" starten. Wiee immer für einen guten Zweck, aber auch für sich selbst wollen rund fünfhundert Teilnehmer innerhalb von 18 Stunden eine Strecke von maximal 330 km fahren.
Thorsten weiter: "Strecke zwei ist beinhart,
mit 2920 Höhenmetern auf rund 330 km verlangt dir dieser Kurs alles ab. Er führt dich durch die schönsten Ecken von Teutoburger Wald, Osnabrücker Land, Wiehengebirge und Tecklenburger Land. Es geht ständig rauf und runter, oft stehen Rhythmus-Wechsel an, Erholung gibt es selten - Natur und Panorama dafür umso mehr."
Weiter wie gewohnt: Beide Strecken haben einen gemeinsamen Mittagspausen-Punkt in Bad Rothenfelde. Diesen Punkt erreichen die Fahrer des 330-km-Kurses nach rund 200 km, die Fahrer der 210-km-Runde nach rund 115 km. Hier kann je nach Tagesform auf die jeweils andere Strecke gewechselt werden - also vormittags flach einrollen und dann noch kräftig kurbeln, oder nach 200 harten Kilometern den „Notausgang“ nehmen und flach zurück nach Ochtrup. Auf den letzten 55 Kilometern sind beide Kurse dann wieder zusammengelegt.
„Burning Roads ist ein Jedermann-Rad-Marathon
von Amateuren für Amateure", betont Thorsten: "Wir versuchen, das vermeintlich schwierige Unterfangen, einen 330-km-Marathon, für viele möglich zu machen." Gefahren wird im sogenannten Brevet-Modus, also in kleinen Starter-Gruppen, die ihr Tempo selbst bestimmen. Einzige Teilnahme-Bedingung ist, das man den nötigen Schnitt von 25 km/h halten kann.
Ebenfalls wie gewohnt: "Burning Roads" unterstützt auch 2021 die Arbeit des Netzwerks "roterkeil.net", das sich unter dem Motto "Holt die Kinder vom Strich" gegen Kinder-Prostition engagiert.
(rsn) - Wer schon länger eine 300-km-Radrunde auf der Liste hat, der sollte sich mal die Mecklenburger Seen-Runde genauer anschauen: Weitgehend flach, nur gelegentlich wellig geht´s entspannt durc
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