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14.05.2021 | (rsn) - Zum 23. Mal geht das "Race across Germany" (RaG) im Sommer über die Bühne: Vom 2. bis 4. Juli von Nord nach Süd, von Flensburg nach Garmisch-Partenkirchen. Kürzlich hat Veranstalter Dieter Göpfert bestätigt, dass das Ganze stattfinden wird, natürlich mit Hygienie-Konzept, aber ohne Briefing am Vorabend.
Die West-Ost-Durchquerung, von Aachen nach Görlitz,
rund 780 km und 7800 hm, musste allerdings vom 4. und 5. Juni auf den 10. und 11. September verschoben werden: "Die pandemische Lage lässt derzeit eine sichere Planung hier einfach nicht zu", so Göpfert: "Weder aus Aachen noch aus Görlitz habe ich bisher eine Zusage bekommen, dass wir fahren können."
Göpfert weiter: "Das ist die längste Extrem-Radtour
quer durch Deutschland, von oben nach unten. Dazu sollte man in der Lage sein, ein Stundenmittel von etwa 27 km/h durchzuhalten; das entspricht einer Real-Geschwindigkeit von etwa 32 km/h." Die maximal 50 Starter/innen werden begleitet von einer erfahrenen Crew, "unsere Mädchen für alles", so Göpfert.Derzeit sind noch Startplätze zu haben, die Online-Anmeldung ist weiter geöffnet (siehe Link hier unten).
Der Ablauf: Nord-Süd-Start in Flensburg am 2. Juli, Fahrt im geschlossenen Verband von der See durch das norddeutsche Tiefland, über den Harz und die Rhön zum Fuß der Alpen, Ankunft in Garmisch-Partenkirchen am 4. Juli. Die Strecke von rund 1100 km wurde 2019 vom Solo-Sieger Fritz Geers in 42 Std. 7 Min. bewältigt.
Die Durchquerung Deutschlands von West nach Ost
läuft nun also am 10. und 11. September, von Aachen - mit viel Geschichte - über Deutschlands Mittelgebirge bis an die Grenze von Polen, ins schöne Görlitz in Sachsen. Die Strecke von 780 km wurde 2019 vom Solo-Sieger Rainer Steinberger in 25 Std. 16 Min. bewältigt.
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