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23.02.2024 | (rsn) - Vergangene Woche wurden die 4000 Startplätze für den Ötztaler Radmarathon 2024 verlost. Genau 21 976 Interessent/innen hatten sich dafür beworben, soviele wie noch nie. Nicht mal ein Fünftel der Bewerber/innen sind also zum Zug gekommen - doch nun gibt es eine zweite Chance, sich den Traum "Ötztaler“ zu erfüllen: Der Veranstalter stellt ein Kontingent von 500 "Sonderstartplätzen" zur Verfügung, ein Kombi-Paket aus Unterkunft und Startplatz.
Voraussetzung sind ein Mindestaufenthalt von vier Nächten, und die Vorauszahlung direkt nach der Buchung. Die Pauschal-Pakete können nur online gebucht werden (mehr dazu unter dem Link, auch hier unten), an den folgenden Terminen jeweils zwischen acht und zwölf Uhr. Falls ein Kontingent nicht ausgeschöpft ist, werden die übriggebliebenen Startplätze am folgenden Termin erneut in den Verkauf gegeben.
Die Buchungs-Termine
11., 12. März: ab 7 Nächte
13., 14. März: ab 6 Nächte
18., 19. März: ab 5 Nächte
20., 21. März: ab 4 Nächte
Dieses Jahr rückt der Ötztaler Radmarathon wieder auf den ursprünglichen Termin am 1. September. Organisator Dominic Kuen: "Der Ötztaler kehrt mit einer noch größeren Nachfrage auf den originalen Termin im Spätsommer zurück. Das weiter überwältigende Interesse bestätigt der neue Rekord an Registrierungen deutlich." Der Großteil der Anmeldungen kommt übrigens aus Deutschland.
Wie immer hat die Strecke 227 Kilo- und 5500 Höhenmeter, mit vier Alpenpässen - Kühtai, Brenner, Jaufen-Pass, Timmelsjoch, und sieben Täler. Es geht durch drei Klima-Zonen - die Ötztaler Gletscher-Region, die Tiroler Mittelgebirge und die Südtiroler Weinberge.
Die Strecke
Start in Sölden, bergab bis Oetz (800 m), hinauf aufs Kühtai (2020 m). Abfahrt nach Kematen, weiter Richtung Innsbruck (600 m), bergauf bis zum Brennerpass (1377 m). Hinunter nach Sterzing (960 m), dann rechts und schön gleichmäßig auf den Jaufenpass (2090 m). Abfahrt nach St. Leonhard im Passeiertal (700 m), dann das große Finale zum Timmelsjoch (2509 m), schließlich das Ziel: Sölden (1377 m).
(rsn) - Wer schon länger eine 300-km-Radrunde auf der Liste hat, der sollte sich mal die Mecklenburger Seen-Runde genauer anschauen: Weitgehend flach, nur gelegentlich wellig geht´s entspannt durc
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