--> -->
13.01.2025 | (rsn) – Tom Pidcock will sich nach seinem Wechsel von den Ineos Grenadiers zum Zweitliga-Rennstall Q36.5 vor allem auf Eintagesrennen konzentrieren. Das erklärte der Brite in einem Interview mit dem britischen Sender BBC.
Dabei sagte Pidcock auch, dass er die Tour de France in diesem Jahr nicht bestreiten werde. Das wäre allerdings ohnehin nur gegangen, wenn seine Mannschaft eine Wildcard bekommen hätte. Und das wiederum scheint angesichts der großen Konkurrenz – für die zwei freien Plätze kommen vor allem das französische Team TotalEnergies, der norwegische Rennstall Uno-X und das Schweizer Team Tudor in Frage – ohnehin unwahrscheinlich.
"Wir werden ein Jahr ohne Tour haben und versuchen dann, 2026 dabei zu sein", so Pidcock, der in den vergangenen drei Jahren immer bei der Tour dabei war und 2022 die Etappe nach L'Alpe d'Huez gewann. Mit wachsenden Ansprüchen erwartete man von ihm anschließend 2023 auch einen Angriff aufs Gesamtklassement. Damit tat er sich aber schwer und landete auf Rang 13. "Ich bin froh über das Jahr ohne Tour – eine Pause. Wenn ich dann zurückkomme, werde ich das mit neuer Energie machen können."
Der Fokus des Amstel-Gold-Race-Siegers von 2024, der 2023 auch Strade Bianche schon gewann und Zweiter bei Lüttich-Bastogne-Lüttich war, liegt auf den schweren Eintagesrennen. "Wir haben nicht die volle Kontrolle über unseren Rennkalender – müssen ja eingeladen werden", so Pidcock. "Aber theoretisch sollten wir alle Rennen bekommen, die ich fahren will."
Welche das genau sein werden, das sagte Pidcock noch nicht. Klar ist nur, dass er am 28. Januar bei der AlUla Tour in Saudi-Arabien in seine Saison starten wird. Trotz des Fokus' auf Eintagesrennen ist für Pidcock auch ein Start bei einer großen Rundfahrt nicht ausgeschlossen. Noch haben weder Giro d'Italia noch Tour de France oder Vuelta a Espana ihre Wildcards aber verteilt, so dass Q36.5 diesbezüglich noch nicht konkret planen kann.
(rsn) - Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) trainiert derzeit in Spanien auf der Straße und erholt sich nach Angaben seines Team-Managers weiter von seiner Rippenverletzung, die er sich bei
14.01.2025“Gesundheitliche Probleme“: Padun beendet mit 28 seine Karriere(rsn) - Mark Padun wird in der Saison 2025 nicht mehr im Feld zu sehen sein. Gegenüber der französischem Zeitung Ouest France nannte der 28-jährige Ukrainer “gesundheitliche Probleme“ als Grund
14.01.2025Talente sollen die WorldTour-Lizenz retten(rsn) – In der Saison 2025 wird es für Arkéa - B&B Hotels darum gehen, die erst 2023 gesicherte WorldTour-Lizenz zu behaupten. Mit dem nur 27 Fahrer umfassenden Kader, der von Tour-Etappensieger K
14.01.2025Im Überblick: Die Transfers der Männer-Profiteams für 2025(rsn) – Nachdem zahlreiche Transfergerüchte seit Monaten in der Radsportwelt zirkulieren, dürfen die Profimannschaften seit dem 1. August ihre Zu- und Abgänge offiziell bekanntgeben. Radsport
13.01.2025Strecke des 108. Giro d´Italia 2025: Finestre überstrahlt alles(rsn) – Der 108. Giro d´Italia wird vom 9. Mai bis zum 1. Juni 2025 eine ausgeglichene Grand Tour und gipfelt einmal mehr in einer brutal schweren Schlusswoche. Zwar warten auf dem Papier nur dre
13.01.2025Die Strecke des Giro d´Italia Women 2025(rsn) – Die 36. Austragung des Giro d´Italia Women - zugleich die zweite unter der Organisation von RCS Sport - wird im kommenden Juli über acht Etappen von Bergamo nach Imola führen, wo die Rund
13.01.2025Weibliches Rudel schließt sich immer mehr dem “Wolfpack“ an(rsn) – Ganz final abgeschlossen ist die Inklusion des Frauen-Teams AG Insurance – Soudal in die Struktur des belgischen Traditions-Männer-Rennstalls Soudal – Quick-Step noch nicht. Doch seit z
13.01.2025Schachmann: In Evenepoels Dienst und vorher mit Freiheiten(rsn) – Auch nach sechs Jahren bei Bora fühlt sich Maximilian Schachmann in seiner alten und neuen Heimat bei Soudal – Quick-Step sofort wieder wohl. Das hat der 31-Jährige radsport-news.com nun
13.01.2025Alle Augen weiter auf van der Poel und Philipsen(rsn) – ´Hinten dicht für Philipsen und vorn helfen der liebe Gott und van der Poel´. So könnte man eine alte Fußball-Weisheit für Alpecin – Deceuninck ableiten. Seit 2021 bilden der Belgier
13.01.2025Vater und Sohn Rujano gemeinsam bei Vuelta al Tachira am Start(rsn) – Bei der am Sonntag in San Cristóbal Táriba in Venezuela gestarteten Vuelta al Táchira (2.2) ist wie schon vor drei Jahren erneut ein berühmtes Vater-Sohn-Gespann am Start: Denn für das
13.01.2025Mini-Rückschlag für Evenepoel: Trainingsstart verschoben(rsn) – Fast täglich gibt es momentan aus Belgien Neuigkeiten um die Genesung von Remco Evenepoel und dessen geplanten Wiedereinstieg – zunächst ins Training und dann später auch in Sachen Renn
12.01.2025Trotz schlechtem Start holt sich Meisen in Chemnitz den Titel(rsn) - Nachdem Marcel Meisen (RTF) in seinem letzten Profi-Jahr mit ansprechenden Ergebnissen bei Weltcup-Rennen und einem Podiumsplatz in Pétange (C2) in den letzten Wochen immer besser in Form kam