--> -->
10.02.2025 | (rsn) – Vier Frauen und vier Männer werden German Cycling bei den Bahnrad-Europameisterschaften in dieser Woche (12.-16. Februar) im belgischen Heusden-Zolder in den Kurzzeitdisziplinen vertreten. Sprint-Bundestrainer Jan van Eijden wird bei der Bahn-EM erstmals seit den Olympischen Spielen im vergangenen Sommer wieder auf Lea Sophie Friedrich und Pauline Sophie Grabosch zurückgreifen können.
"Sie werden sich bei der EM sicherlich noch nicht in Höchstform präsentieren, aber die Leistungen im Training sind schon sehr ordentlich", erklärte van Eijden.
Emma Hinze dagegen verlängere ihre internationale Wettkampfpause – abgesehen von ihrer Teilnahme an den Six Days in Berlin Ende Januar – bis in die zweite Jahreshälfte, heißt es in der Mitteilung von German Cycling.
Neben Friedrich und Grabosch, die im Vorjahr mit Hinze Teamsprint-Gold gewonnen hatten, hat van Eijden Alessa-Catriona Pröpster und Clara Schneider für Belgien nominiert. Welche der vier in welcher Disziplin starte, werde erst vor Ort entschieden, ließ der Verband in einer Pressemitteilung zur Nominierung wissen.
Anders ist das bei den Männern. Dort stehen Maximilian Dörnbach, Nik Schröter und Luca Spiegel im Teamsprint am Start und Henric Hackmann bestreitet das 1.000-Meter-Zeitfahren. Er ist im Teamsprint Reservist.
Das Zeitfahren wird auch bei den Frauen interessant, da es dort in diesem Jahr von 500 auf ebenfalls 1.000 Meter verlängert wurde. "Das wird eine große Umstellung, aber ich denke, im Lauf der nächsten zwei Jahre wird sich das weiterentwickeln", meinte van Eijden und rechnet in Zukunft dort mit Zeiten im Bereich von 65 Sekunden.
(rsn) – Zwei Tage vor dem Beginn der Bahn-Europameisterschaften im belgischen Zolder hat der deutsche Radsportverband German Cycling das Aufgebot für den Ausdauerbereich bekanntgegeben. Diese Nachr
(rsn) – Cian Uijtdebroeks (Visma – Lease a Bike) erlebte einen durchwachsenen ersten Härtetest in der Saison 2025. Der Belgier hielt am Eastern Mountain im Finale der 3. Etappe der Oman-Rundfahrt
(rsn) –Sowohl die RCS Sports als Organisatoren des Giro d´Italia (2. UWT) als auch die ASO als Vuelta-a-España-Veranstalter haben bei der UCI eine zusätzliche Wildcard beantragt. Das berichtete "
(rsn) –Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) nährte in einem Instagram-Post die Gerüchte, dass er doch schon in diesem Jahr sein Debüt bei Paris-Roubaix (1. UWT) geben könnte. Gemeinsam mit seine
(rsn) – Merhawi Kudus (Burgos - Burpellet - BH) konnte nach seinem schweren Sturz zu Beginn des Grand Prix de La Marseillaise (1.1) nach einer Woche die Intensivstation verlassen. Der Eritreer erlit
(rsn) – Zwei Tage vor dem Beginn der Bahn-Europameisterschaften im belgischen Zolder hat der deutsche Radsportverband German Cycling das Aufgebot für den Ausdauerbereich bekanntgegeben. Diese Nachr
(rsn) – David Gaudu (Groupama – FDJ) hat die erste Bergankunft der Tour of Oman (2. Pro) gewonnen. Am Eastern Mountain setzte sich der Franzose im Sprintduell gegen Vorjahressieger Adam Yates (UAE
(rsn) – Mit dem Cross-Winter 2024/2025 geht auch die große Karriere der Belgierin Sanne Cant (Crelan – Corendon) zu Ende. Die 34-Jährige wird ihr Rad am Saisonende an den Nagel hängen. Mit ihr
(rsn) – Egan Bernal (Ineos Grenadiers) hat nach dem Zeitfahren auch den kolumbianischen Meistertitel im Straßenrennen gewonnen. In Bucaramanga gewann er nach einem 9-Kilometer-Solo im letzten Ansti
(rsn) - “Wenn man Chance eine bekommt, muss man sie benutzen, sonst bekommt man keine weiteren“, sagte Louis Vervaeke (Soudal – Quick-Step) nach seinem Coup auf der 2. Etappe der Tour of Oman (2
(rsn) – Im vergangenen Jahr schnappte ihm Will Barta (Movistar) als Ausreißer noch den Sieg in Valencia weg. Diesmal hatten Jonathan Milan und sein Team Lidl – Trek alles unter Kontrolle, so dass
(rsn) - Laurens Sweeck (Crelan – Corendon) hat beim Krawatencross in Lille seinen siebten Saisonsieg gefeiert. In einem spannenden Rennen nahm der Belgier die Schlussrunde gemeinsam mit acht Begleit
(rsn) – Nachdem er bereits souverän die gestrige Königsetappe für sich entscheiden konnte, hat Kévin Vauquelin (Arkéa – B&B Hotels) auch im abschließenden Zeitfahren des 55. Etoile de Bessè