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27.02.2004 | Der Countdown für die Revanche läuft: Am 7. März steigt im norwegischen Kvitfjell das große Finale der Siemens mobile Snow King-Serie. Zum letzten Mal in diesem Winter treten die weltbesten Mountainbiker zu einem atemberaubenden Rennen auf der Skipiste an. Zwölf Rider werden auf ihren Bikes die 2,5 Kilometer lange Weltcup-Super-G-Strecke „Olympiabakke“ herunterstürzen. Alle gleichzeitig, alle mit dem gleichen Ziel: als Erster ankommen. Egal wie. Beim letzten Snow-King-Rennen in Garmisch-Partenkirchen holte sich der französische Ausnahme-Mountainbiker Cedric Gracia die Krone. In Kvitfjell ist die Zeit für die Revanche gekommen.
Packende Überholmanöver und spektakuläre Stürze bei halsbrecherischen Geschwindigkeiten — der Siemens mobile Snow King steht für atemberaubende MTB-Action im Schnee. Einfach „extreme“. Das außergewöhnliche Rennen findet direkt nach dem FIS-Super-G-Weltcup am 7. März in Kvitfjell in Norwegen statt. Auf der Super-G-Strecke „Olympiabakke“ stürzen sich zwölf der mutigsten Mountainbiker der Welt ins Tal. Vom Start bis zum Ziel müssen die Fahrer einen Höhenunterschied von
641 Metern überwinden. Bei einem maximalen Gefälle von 64 Prozent an der steilsten Stelle der Piste sind hohe Geschwindigkeiten garantiert, ein hoher Puls auch. Die Werte liegen sicherlich am Limit, denn der
Siemens mobile Snow King ist Adrenalin pur. Beim letzten Snow-King-Stop in Garmisch-Partenkirchen am 1. Februar war der Snow King Cedric Gracia nur 18 Sekunden langsamer als der Sieger des FIS-Super-G
Hermann „Herminator“ Maier.
Neben einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro winken den ersten drei Bikern als Gewinn das neue Siemens-Fotohandy MC60 im X-Design. Mit der integrierten Kamera können die extremsten Stunts und Stürze per Foto festgehalten und gleich via MMS verschickt werden.
Einen ersten Blick auf die waghalsigen Downhiller kann man bereits am Samstagnachmittag, 6. März gegen 13.30 Uhr ergattern: im Anschluss an die Flower Ceremony des Ski-Weltcups präsentieren sich die Fahrer auf der Tribüne und wechseln danach in das Veranstaltungszelt im Zielbereich: dort laden sie zu einem Meet and Great bei der Siemens mobile Snow King-Party ein. Mit Drinks statt Dehnübungen aufgewärmt, kommt so erst gar kein Lampenfieber vor dem heißen Ritt auf.
(rsn) - Wer schon länger eine 300-km-Radrunde auf der Liste hat, der sollte sich mal die Mecklenburger Seen-Runde genauer anschauen: Weitgehend flach, nur gelegentlich wellig geht´s entspannt durc
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