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09.11.2005 | Unter der ständig wachsenden Schar von Bikern spricht sich mehr und mehr herum, dass die Gegend um Eichendorf im unteren Vilstal zu den landschaftlich und sportlich besten und schönsten Radler-Regionen Bayerns zählt. Die wunderschöne und weitgehend unberührte Landschaft des Vilstal in Niederbayern lädt buchstäblich dazu ein, spontan aufzusteigen und sich durch Felder und Wiesen, an Flüssen entlang, durch eine faszinierende Natur treiben zu lassen.
Jetzt hat diese, an leicht zu befahrenden Familien-Radwegen so reiche Region, noch eine weitere Attraktion zu bieten: Der Eichendorfer Gurken-Radweg wurde eröffnet. Erst in letzter Zeit wird langsam bekannt, dass das größte Gurken-Anbaugebiet Deutschlands nicht etwa im berühmten Spreewald liegt. Rund 60 % der deutschen Gurken werden in Niederbayern rund um die Marktgemeinde Eichendorf geerntet. Angesichts der engen Verbindung von Eichendorf mit dem Radsport war es daher nahe liegend, einen eigenen Radweg durch die schönsten Gurken-Anbaugebiete zu schaffen.
Mit einer Länge von 28 Kilometern ist der „Eichendorfer Gurken-Radweg“ bestens abgestimmt auf die Wünsche der Genuss - und Familien-Radler. Vorbei an schier endlosen leuchtend grünen Gurkenfeldern, an Kirchen, historischen Schlössern, belebten Marktplätzen und stolzen Bauernhöfen führt der Weg durch eine in Ruhe gewachsene Landschaft. Und in den gemütlichen Gasthöfen ist auch für die Rast bestens gesorgt. Getreu dem urbayrischen Motto: „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“. Eichendorf wird sich beim Ausbau ihrer Infrastruktur und der touristischen Zielsetzung in Zukunft noch stärker dem Rad-Tourismus widmen.
Neben Gaststätten und kleinen Pensionen, die sich speziell nach den Wünschen der Radtouristen ausrichten, entstehen mittlerweile znehmend Ferienwohnung und „Ferien auf dem Bauernhof“-Angebote.
Schon der offizielle Slogan lässt dies klar erkennen: Eichendorf – das Radlerparadies im Vilstal
Die Marktgemeinde Eichendorf, zu deren Überraschung Literatur-Wissenschaftler erst kürzlich entdeckten, dass die Vorfahren des berühmten Dichters Joseph von Eichendorff aus dem gleichnamigen Ort stammen, hat für ihre neue Radler-Attraktion ein eigenes Markenzeichen geschaffen. Damit ist der „Eichendorfer-Gurken-Radweg“ nicht nur eine neue und besonders originelle Attraktion für alle Radsportfreunde, sondern auch besonders leicht zu finden.
Für alle Gäste Niederbayerns und des berühmten Bäder-Dreiecks
(Bad Birnbach, Bad Füssing und Bad Griesbach) ist damit das Radlerparadies Eichendorf im Vilstal noch besuchenswerter geworden.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der
Marktgemeinde Eichendorf Tel. 09952 / 930110 und unter www.eichendorf.de.
(rsn) - Wer schon länger eine 300-km-Radrunde auf der Liste hat, der sollte sich mal die Mecklenburger Seen-Runde genauer anschauen: Weitgehend flach, nur gelegentlich wellig geht´s entspannt durc
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