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25.03.2007 | (Ra) - Mit der TirolWest Seven (TW 7) bieten die Veranstalter des Chiba Alpencups am 21./22. Juli im österreichischen Landeck erstmals eine Mischung aus Zeitfahren, Radmarathon, Citykriterium an.
Das freiwillige Einzel- und Paarzeitfahren bildet am Samstag, dem 21. Juli, den Auftakt der TirolWest Seven. 240 Solisten und 60 Zweierteams haben die Chance, auf der für den Verkehr gesperrten 14 km-Strecke um die schnellsten Zeiten zu kämpfen. Die Einzelzeitfahrer starten im 60 Sekunden-Abstand, die Paarzeitfahrer im 90 Sekunden-Abstand. Der Wettbewerb zählt zum Österreichischen Route 666-Zeitfahrcup.
Beim Radmarathon am Sonntag gilt es, innerhalb von sieben Stunden möglichst viele Kilometer zurückzulegen. Die selektive und landschaftlich reizvolle, 140 km-lange Strecke mit 2.600 Höhenmetern führt unter anderem über St. Anton und den Arlbergpass. Danach folgt die 14 Kilometer lange Schleife vom Zeitfahren des Vortags, die bis zum Erreichen der Sieben-Stunden-Frist möglichst oft durchfahren werden muss. Sieger ist der Teilnehmer, der die meisten Kilometer in der schnellsten Zeit absolviert hat.
Der Start beim Radmarathon ist unabhängig von der Teilnahme beim Zeitfahren möglich. Starten können nicht nur Einzelfahrer, sondern auch Teams, die aus mindestens drei Fahrern bestehen müssen. Gewertet werden am Ende die drei schnellsten jeder Mannschaft. Anmeldungen sind über das Internet möglich. Für die teilnehmenden Teams bietet sich die Möglichkeit, sich am Samstag und Sonntag in der EXPO-Area der TW 7 den Zuschauern und den anderen Teilnehmern zu präsentieren.
Bis zum 31. März gibt es die Möglichkeit, den Frühbucherbonus zu nutzen. Tickets können Einzelfahrer oder Teams für beide Rennen, oder aber nur für den Radmarathon oder nur für das Zeitfahren erstehen.
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