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28.01.2013 | (Ra) - "Burning Roads", der Jedermann-Rad-Marathon "von Amateuren für Amateure", führt heuer von Ochtrup im nordwestlichen Münsterland nach Wunstorf am Steinhuder Meer und wieder zurück - insgesamt rund 400 km. Das haben die Initiatoren Ralf Titzmann und Thorsten Stening Ende der vergangenen Woche bekannt gegeben.
Der Marathon "ist nicht kommerziell", betont Ralf Titzmann: Platzierungen und Zeitnahme gibt es nicht, "jeder Teilnehmer erlebt einen aussergewöhnlichen Rad-Tag, und gewinnt auf 4000 Kilometern unvergessliche Eindrücke".
„Burning Roads“ ist offen für jeden. Gefahren wird im abgesicherten, geschlossenen Verband mit Motorrad-Eskorte und Begleitfahrzeugen. Einzige Teilnahme-Bedingung: den geforderten Schnitt von 25 km/h halten.
"Und falls nicht, kann man auch mal im Begleitfahrzeug verschnaufen", sagt Stening: "Durch genaue Planung, den routinierten Ablauf und die Begleitung mit Fahrzeugen und Crew versuchen wir das vermeintlich schwierige Unterfangen, einen 400-km-Marathon, für viele möglich zu machen."
"Burning Roads" unterstützt wie jedes Jahr eine karitative Einrichtung; heuer die "Aktion Lichtblicke", eine Initiative der NRW-Lokalradios, der Caritas und der Diakonie. Sie hilft unbürokratisch und effektiv unschuldig in Not geratenen Kindern und deren Familien. "Beim Marathon im vergangenen Juni kamen über 2650 Euro für den guten Zweck zusammen", erinnert sich Thorsten Stening.
Übrigens: Das kultige "Burning Roads"-Marathon-Trikot ist schon fast vergriffen. Und auch Startplätze gibt's derzeit nur über die Warteliste. "Die ist aber noch recht kurz", weiß Stening: "Die Chancen mitzukommen sind gut!"
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