Vor fast 15 Jahren, im Frühling 1996, lud der RSC Kelheim zum ersten Mal zu seinem mittlerweile berühmten 24-Stunden-Rennen ein. Die Stimmung am Rennwochenende in der niederbayerischen Donau-Stadt ist legendär, und das Wetter berüchtigt. "Zum großen Erfolg beigetragen hat auch unser umfangreiches Rahmenprogramm, das eine Stimmung wie bei 6-Tage-Rennen, nur im Freien, verbreitet", sagt RSC-Vorstand Klaus Roithmeier. Die Einnahmen aus den Startgeldern werden übrigens örtlichen karitativen Einrichtungen gespendet.
Der gut 17 Kilometer lange Rundkurs durch die Altstadt, vorbei an der Befreiungshalle, den Stausacker Berg hinauf, und zurück über Essing, hat 180 Höhenmeter, und ist nicht zu unterschätzen: "Viele hauen am Anfang recht rein, aber das Rennen ist lang", so Roithmeier: "Das muss mancher später dann am Stausacker Berg büssen."
Meldeschluss ist der 30. Juni. Zugelassen sind Einzelfahrer und Teams mit maximal fünf Fahrern.
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