15:51 h
Kevin Vauquelin von Arkea fährt auf Rang 3, dahinter landete EF-Mann Bettiol. Zweiter Deutscher in den Top 10 ist Mayrhofer als Achter.
15:50 h
Philipsen war in der Zielkurve der erste, der sich an einem Hinterrad aufgehängt hatte und so zu Fall kam. Zwei, drei weitere kamen zu Fall, viele mehr wurden ausgebremst.
15:48 h
Sturz in der Zielkurve. Aber ein paar kommen durch. Zwei Bahrain-Fahrer sind dabei, darunter Phil Bauhaus. Und der latscht an und zieht den Sprint bis zur Ziellinie durch. Milan ist neben ihm, hat aber ein paar Zentimeter Rückstand. Bauhaus gewinnt!
15:45 h
Noch 1000. Meter. Corbin Strong und Milan mit einem Helfer vorne. Die GC-Fahrer lassen sich zurückfallen.
15:43 h
Die Sprinterteams amchen sich wieder breit. Alpecin, Soudal, auch dsm mischt jetzt vorne mit. Noch vier Kilometer.
15:36 h
Bora und Ineos formieren sich jetzt an der Spitze. Es ist weiter komplett offen, wie das Rennen ausgeht.
15:34 h
Die Zehn-Kilometer-Marke ist erreicht.
15:32 h
Die GC-Fahrer sind alle vorne dabei. Aber auch Sprinter wie Jonathan Milan.
15:28 h
Jetzt sind sie über den Berg, um die Punkte gab es keinen Kampf, Richard Carapaz vor Ben Healy. Aber es ist kaum jemand abgeschüttelt worden. Jetzt eine kurze Abfahrt, dann geht es bis ins Ziel wieder rauf. Noch 15 Kilometer.
15:25 h
Noch zwei Kilometer bis hoch. Das Feld ist lang, aber wirklich zurückgefallen sind bisher nur wenige Fahrer.
15:21 h
So, jetzt geht`s los. EF Education - EasyPost zieht das Tempo an. Für Alberto Bettiol, denn der will im Finale nicht gegen die Topsprinter antreten müssen.
15:18 h
Das war`s jetzt für den Italiener. Alle zusammen. Und noch fünf Kilometer bis zur Bergwertung.
15:16 h
Zoccarato ist jetzt, das es etwas mehr bergauf geht, in Sichtweite. 15 Sekunden nur noch.
15:10 h
Langsam aber sicher wird`s ernst. Es sind noch 13 Kilometer bis zur Bergwertung, der gewertete Anstieg an sich sieben Kilometer mit durchschnittlich 3,2 Prozent Steigung. Aber auch schon davor, also ab jetzt, geht es leicht bergauf.
15:04 h
Radwechsel bei Tao Geoghegan Hart. Er ist noch in der Kolonne, sollte es also schnell zurück ins Feld schaffen.
14:59 h
Noch 35 Kilometer. Und nur noch 50 Sekunden für Zoccarato.
14:55 h
Jetzt werden vielerorts die Regenjacken wieder abgegeben. Vingegaard wird sich hüten, der hat sich ja erst seit ein paar Kilometern an. Aber: Das deutet darauf hin, dass das Finale näher rückt.
14:48 h
Noch 42 Kilometer. Jetzt fängt Zoccarato vorne ganz schön an zu knautschen. Keine zwei Minuten mehr für ihn.
14:45 h
Meine Herren, jetzt bekommt der Däne die Jacke nicht zu. Er lsst sich wieder zu seinem Auto zurückfallen und bittet einen Mechaniker um Hilfe.
14:43 h
Erst jetzt ist Vingegaard wieder am Ende des Feldes. Hat sich ganz schön gezogen.
14:40 h
Die Sonne kommt wieder raus. Nass ist es trotzdem noch. Aber vielleicht hilft es ein wenig.
14:39 h
Vingegaard ist noch nicht wieder im Feld, deswegen wurde Attila Valter jetzt abkommendiert, um ihn zu unterstützen.
14:35 h
Vingegaard hinter dem Feld, allein. Holt sich eine Jacke. Ansonsten ist wieder alles zusammengelaufen.
14:33 h
Jetzt zerlegt es das Feld wieder. Und das sind jetzt schon beträchtliche Lücken. Dabeo scheint das von den Alpecin-Helfern gar nicht beabsichtigt zu sein.
14:25 h
Noch 60 KIlometer. Und der Solo-Führende Zoccarato hat sich immer noch 4:40 Minuten bewahrt.
14:20 h
Auch ALpecin-Deceuninck arbeitet jetzt etwas mehr. Die glauben offenbar dran, dass sie Jasper Philipsen hier bis zur Ziellinie in der ersten Gruppe halten können.
14:16 h
Sieht erstmal so aus, als würde doch alles beisammen bleiben.
14:12 h
Das Feld ist unglaublich un die Länge gezogen, es gibt jetzt sogar kleinere Lücken. Mal sehen, ob die sich wieder kitten lassen.
14:03 h
Noch ein Wort zum Wetter. Das ist nicht nämlich nicht bewegend. Acht Grad nur, und dazu stellenweise Regen. Könnte besser sein.
14:00 h
Im Feld ist an der Spitze viel Tudor zu sehen. Die haben offenbar die Hoffnung, hier mit Marius Mayrhofer auf Sieg zu fahren. Aber ein Massensprint auf dieser Etappe? Nicht unmöglich, aber schwer vorstellbar. Denn anderthalb Kilometer vor dem Ziel wird es bis zu acht Prozent steil. Da könnten auch die GC-Fahrer etwas versuchen, zumal 15 Kilometer vor dem Ziel ja auch noch die Bergwertung wartet.
13:56 h
Jetzt lässt Zoccarato seinen Begleiter Stöckli stehen. Dem werden nach 300 Fluchtkilometern in zwei Tagen wohl langsam die Beine schwer.
13:54 h
Eben wurde der Zwischensprint abgenommen, den Stöckli wie gestern für sich entschied. Das war das erste Zählbare, was es für die Ausreißer heute zu holen gab.
13:51 h
Fast zwölf Minuten Vorsprung bekam das Duo im Verlauf der Etappe vom Feld zugesprochen. 100 Kilometer vor dem Ziel waren noch siebeneinhalb davon übrig. Jetzt, bei noch 85 zu fahren Kilometern, stehen wir bei fünf.
13:48 h
Bisher allerdings auch die ereignisärmste. Schön sechs Kilometer nach dem Start haben sich zwei Fahrer abgesetzt. EInerseits Samuele Zoccarato (VF Group – Bardiani CSF – Faizane), andererseits Jan Stöckli (Corratec - Vini Fantini). Ja, genau der, der gestern schon gut 150 Kilometer teils allein vor dem Feld gefahren ist.
13:46 h
Tirreno, die Dritte! Wir steigen ein in die Liveberichterstattung der 3. Etappe. Mit 225 Kilometern ist es die längste der Rundfahrt in diesem Jahr.
18:54 h
Rund 2100 Höhenmeter sind es. Noch keine Unsumme, aber einen beträchtlichen Teil davon gilt es im Finale zu bewältigen. Es wartet die erste Bergankunft der Rundfahrt. Und damit dürften neben Juan Ayuso (UAE Team Emirates) im Blauen Leadertrikot vor allem die gefragt sein, die es am Ende der Rundfahrt tragen wollen. Jonas Vingegaard (Visma - Lease a Bike) etwa. Oder Daniel Felipe Martinez von Bora - hansgrohe. Oder Ben O`Connor (Decathlon - AG2R La Mondiale). Oder, oder, oder.
18:50 h
Nachdem Massensprint des gestrigen Tages, in dem Jasper Philipsen eindeutig der Schnellste war, dürften heute die Klassementfahrer gefragt sein. Zwischen Volterra und Gualdo Tadino liegen 225 Kilometer - mehr als auf jeder anderen Etappe in diesem Jahr - und vor allem auch reichlich Höhenmeter.
18:47 h
Tirreno - Adriatico: So lief die 3. Etappe - Phil Bauhaus siegt im Sprint, Jasper Philipsen stürzt in Zielkurve