15:03 h
Ich verabschiede mich von der Königin der Klassiker.
15:01 h
Rutsch attackiert auis der nächsten Gruppe heraus und kommt auf Platz sechs, dahinter landete Bissegger vor Hoelgaard.
15:00 h
Sprint um Platz drei: Pedersen fährt von vorn, Van Aert versucht es aus seinem Windschatten heraus, Vermeersch an dritter Stelle. Und genau in der Reihenfolge geht es aus.
14:59 h
Auch Pogacar hat die Hölle des Nordens erstmals hinter sich. Und Platz zwei ist alles andere als schlecht.
14:57 h
Er ist drin - Matthieu van der Poel gewinnt zum dritten Mal in Serie Paris-Roubaix.
km 1 - 14:56 h
Van der Poel ist im Velodrom. Das wird jetzt eine echte Triumphfahrt.
km 2 - 14:55 h
Attacke von Van Aert, Pedersen geht mit. Vermeersch hat Probleme. Weil siue sich dann kruz anschauen, kommt der Belgier zurück.
km 2 - 14:54 h
Van der Poel hat es fast geschafft - letzter Sektor: R,oubaix (Espace Charles Crupelandt) (noch 1,4 km) 300m – *
km 4 - 14:53 h
DIe gruppe Van Aert/Pedersen/Vermeersch ist nun schon auf 30 Sekunden an Pogacar dran. Aber es sind auch nur noch 4000 Meter zu absolvieren.
km 5 - 14:51 h
Van Aert wirkt hinten jetzt überraschend stark. Sollte er jetzt auf Platz drei sprinten, wäre das noch ein richtig starkes Ergebnis, wenn man bedenkt, wie der Belgier zwischenzeitlich schon gelitten hat.
km 6 - 14:49 h
Keinerlei Probleme für Van der Poel. Auch Pogacar ist sicher durch den vorletzten Pavé-Abschnitt gekommen. An den Abständen hat sich zuletzt nicht mehr viel geändert.
km 8 - 14:45 h
Van der Poel nimmt den vorletzten Pavé-Sektor in Angriff: ,Willems à Hem (noch 8,2 km) 1.400m – ***
km 10 - 14:44 h
Noch 10 Kilometer und zweimal Kopfsteinpflaster, aber der letzte Abschnitt ist ja eher von symbolischer Natur. Sportlich ist Paris-Roubaix 2025 entschieden. Zumindest, was Platz eins und zwei angeht.
km 12 - 14:42 h
Van Aert, Pedersen und Vermeersch liegen aktuell 50 Sekunden hinter Pogacar. Aber es sind auch nur noch 12 Kilometer zu fahren.
km 13 - 14:39 h
Trotz des Defekts hat Pogacar noch immer 1:05 Minuten Abstand. Van der Poel hat den nächsten Sektor unter den Rädern: ,3. Gruson (noch 14,8 km) 1.100m – **
km 15 - 14:37 h
Defekt bei Van der Poel. Aber das kann er verkraften. Er bekommt ein Ersatzrad und wird angeschoben. Sofort tritt der Niederländer wieder voll drauf.
km 16 - 14:35 h
Und nun das letzte ganz schwere Pavé-Stück: ,4. Carrefour de l’Arbre (noch 17,1 km) 2.100m – *****. ,Van der Poel muss eine Schrecksekunde verdauen, als er kurz wegrutscht. Das kann der Crosser aber prima aussteuern. 1:05 Minuten liegt Pogacar schon zurück. Die Verfolger haben 2:18 Minuten nach ganz vorn.
km 18 - 14:33 h
Bissegger musste Pedersen, Vermeersch und Van Aert ziehen lassen. Dieses Trio liegt 2:20 hinter Van der Poel, Pogacar liegt schon eine Minute zurück.
km 19 - 14:29 h
Das war`s für Pogacar: Er muss das Rad wechseln und liegt jetzt 46 Sekunden zurück. Van der Poel fährt einem ungefährdeten Roubaix-Hattrick entgegen.
km 20 - 14:28 h
Van der Poel ist drin: ,5. Camphin-en-Pévèle (noch 19,9 km) 1.800m – ****. ,Bei den Verfolgern kann Philipsen das Tempo der Verfolger nicht mitgehen. Van Aert greift an, ihm folgen Florian Vermeersch, Pedersen und Bissegger.
km 22 - 14:27 h
Kurz durchschnaufen, dann folgt das Doppel aus Camphin en Pévèle (4 Sterne) und Carrefour de l`arbre (fünf Sterne). Pogacar hat nun schon 25 Sekunden Rückstand. Aus eigener Kraft gewinnt er das Rennen nicht mehr.
km 24 - 14:24 h
Van der Poel ist in diesem Sektor angelangt: ,6. Bourghelles à Wannehain (noch 24,3 km) 1.100m – ***, Er hat nun 21 Sekunden gut auf Pogacar. Die verfolger lkiebven bei 2:15 Minuten.
km 26 - 14:20 h
Der siebtletzte Abschnitt auf Kopfsteinpflaster steht bevor: ,Cysoing à Bourghelles (noch 26,8 km) 1.300m – ***. ,Der Abstand zwischen Pogacar und Van der Poel ist zuletzt konstant bei 18 Sekunden geblieben.
km 28 - 14:19 h
Jetzt wächst der Vorsprung des Solisten wieder an - auf 18 Sekunden. Van der Poel bekommt eine Flasche aus dem Auto. Das ist ein Kampf auf Biegen und Brechen. Noch 28 Kilometer.
km 30 - 14:17 h
Nur 12 Sekunden zwischen Pogacar und Van der Poel. Kommt der Slowene noch einmal zurück? Dies ist vielleicht die alles entscheidende Phase. Die Verfolgergruppe hat mittlerweile 1:50 Minuten Rückstand.
km 31 - 14:15 h
Ein Fan hat Van der Poel eben mit einer Flasche im Gesicht getroffen. Das ist wirklich unsportlich und durch nichts zu rechtfertigen. Es handelte sich offenbar um eine Flasche des Teams Visma - Lease a Bike, die dann wohl von einem frustrierten Van Aert-"Fan" stammte.
km 33 - 14:13 h
Nichts passiert, außer dass Pogacar auf 15 Sekunden ran ist. Es geht direkt mit Sektor ,8 weiter: Templeuve (Moulin-de-Vertain) (noch 33,3 km) 500m – **
km 35 - 14:09 h
Ein eher harmloses Stück folgt als nächstes: ,8. Templeuve (L’Épinette) (noch 33,8 km) 200m – *
km 36 - 14:08 h
Der Rückstand des Weltmeisters beträgt aber nur 20 Sekunden. Trotzdem könnte das die Entscheidung gewesen sein. Denn von jetzt an wird Van der Poel durchweg alles geben, was er kann. Erst recht auf den Pavés.
km 38 - 14:06 h
Pogacar attackiert. Van der Poel geht aus dem Sattel und springt hinterher. Jetzt fährt der Slowene Vollgas - dann versteuert er sich aber in einer Rechtskurve und stürzt. Van der Poel ist allein vorn.
km 39 - 14:05 h
Der 9. Pavé-Sektor steht bevor: ,Pont-Thibault à Ennevelin (noch 39,2 km) 1.400m – ***. Philipsen hat schon 47 Sekunden Rückstand. Die Gruppe Pedersen liegt 1:35 Minuten zurück.
km 42 - 14:01 h
Jetzt arbeiten die zwei Spitzenreiter aber doch zusammen. Philipsen ist demnach zu weit weg. Das Duo nimmt diesen Sektor in Angriff: ,10. Mérignies à Avelin (noch 42,6 km) 700m – **
km 44 - 13:58 h
Angriff von Van der Poel. 700 Meter vor dem Ende des Sektors. Pogacar hat etwas Probleme, kommt aber wieder heran. Auch Philipsen muss leiden. Pogacar kontert, weil er die Schwäche des Belgiers spürt. Philipsen ist weg. Das Pflasterstück ist zu Ende. Und Van der Poel verweigert abermals die Tempoarbeit.
km 47 - 13:55 h
Van der Poel erhöht vorn den Druck. Aber Pogacar kann recht locker folgen. Philipsen hängt an dessen Hinterrad. Jetzt geht der Weltmeister selbst in die Offensive. Hinten macht Rutsch einen starken Eindruck - er macht die Pace bei den Verfolgern.
km 48 - 13:52 h
Jonas Rutsch, Markus Hoelgaard und Formian Vermeersch sind mit Pedersen, Brennen, Van Aert und Bissegger unterwegs. Ihr Rückstand zum Trio beträgt 1:20 Minuten.
km 50 - 13:49 h
Es gibt drei Abschnitte mit fünf Sternen, Mons-en-Pevèle, Tourée d`arenberg und Carrefour de l`Arbre. Das Spitzentrio nähert sich dem zweiten davon: ,Mons-en-Pévèle (noch 48,6 km) 3.000m – *****. Es handelt sich um den 11. Abschnitt - abwärtszählend, wohlgemerkt.
km 51 - 13:49 h
Küng hat nach wie vor Rückstand. Er ist mit Teunissen und Tim Van Dijke (Red Bull - Bora - hansgrohe) unterwegs. Sie verfolgen eine Siebenergruppe mit Brennan, Van Aert, Bissegger und Pedersen.
km 53 - 13:45 h
Diesmal fährt Pogacar von vorn übers Pflaster. Doch das wirkt nicht mega schnell. Aktuell wächst auch der Abstand zur Pedersen-Gruppe nicht weiter an. 1:20 Minuten sind es 53 Kilometer vorm Ziel.
km 55 - 13:42 h
Noch immer steht ein Dutzend Pflasterabschnitte bevor. Weiter geht es mit diesem Sektor: ,12. Auchy à Bersée (noch 54 km) 2.700m – ****. Pedersen hat eine Gruppe mit Bissgger und Brennan gebildet. Van Aert kommt nur mit größter Mühe dorthin.
km 58 - 13:38 h
Van der Poel fährt alles von vorn im Moment. Hinten macht Pedersen die Pace. Der Ex-Weltmeister löst sich sogar aus der Gruppe. Mike Teunissen (XDS Astana) schält es den Reifen von der Felge, auch Küng hat einen Defekt.
km 61 - 13:33 h
Das Spitzentrio harmoniert gut. Der Vorsprung auf die Verfolger beträgt 1:12 Minuten. Sie nähern sich dem 13. Pavé-Sektor: ,Orchies (noch 60,1 km) 1.700m – ***.
km 63 - 13:31 h
Pogacar macht das Tempo, Philipsen kann aber locker folgen. Van der Poel entschied sich für die andere Straßenseite, doch das war eher ein Nachteil. Danach muss er erst einmal eine Lücke schließen. Am Ende des Pavé-Abschnitts sind sie weiterhin beisammen.
km 65 - 13:28 h
Mit diesem Kopfsteinpflasterstück geht es weiter: ,14. Beuvry à Orchies (noch 65,2 km) 1.400m – ***
km 65 - 13:27 h
Bissegger lässt sich auch einholen. Philipsen ist wieder dran. Wir haben ein Spitzentrio. Und wenn es so weiter geht, steht Pogacar am Ende immerhin auf dem Podium.
km 69 - 13:23 h
Defekt nun auch bei Bissegger, Pogacar fährt im neuen Spitzenduo alles von vorn, da Van der Poel auf Philipsen warten will.
km 70 - 13:21 h
Es geht direkt weiter mit Pflasterstück Nummer 15: ,Tilloy à Sars-et-Rosières (noch 71,5 km) 2.400m – ****. Pogacar greift an, er hat eine Lücke aufgemacht. Van der Poel fährt solo hinterher und kommt fast spielend leicht zurück. Allerdings hatte Pedersen einen Defekt und hat nun den Anschluss verloren.
km 72 - 13:19 h
Nichts passiert auf dem 16. Sektor. Nur hinten hat Van Aert nun die Arbeit übernommen. Er scheint aber nicht wahnsinnig schnell zu fahren, denn die Gruppe bleibt auch zusammen. Der Abstand beträgt nun eine Minute.
km 76 - 13:14 h
Das Quintett nähert sich Abschnitt Nummer 16: Warlaing à Brillon (noch 75 km) 2.400m – ***. Im Spitzenquintett kreiseln sie jetzt wieder harmonisch. 55 Sekunden liegt die Verfolgergruppe schon zurück.
km 78 - 13:10 h
Van der Poel lässt sich hinter den Slowenen zurückfallen. Der Vorjahressieger macht den stärksten Eindruck. In der Gruppe dahinter macht Küng Tempo, doch der Abstand wächst auf mehr als 45 Sekunden an. Das Pavé-Stück ist geschafft.
km 80 - 13:08 h
Philipsen macht das Tempo auf den ersten 1500 Metern des Sektors, dann geht Van der Poel in die Offensive. Pogacar fährt derzeit nur noch an fünfter und letzter Position.
km 82 - 13:06 h
Pogacar wirkt angeknockt. Kurz vor dem Pavé-Stück lässt er sich ein Energiegel und eine Trinkflasche aus dem Teamwagen geben. Dabei touchiert sein Vorderrad das Hinterrad des Autos. Und er geht anschließend an das Ende der Kopfgruppe.
km 85 - 13:02 h
Wir haben ein Quintett vorn: Pogacar, Van der Poel, Pedersen, Bissegger und Jasper Philipsen (Alpecin). Die gruppe Van Aert liegt bereits 27 Sekunden zurück. Es geht in einen weiteren Abaschnitt mit Pflaster: H,ornaing à Wandignies (noch 82,5 km) 3.700m – ****
km 86 - 13:00 h
Pedersen macht das Tempo der ersten Gruppe. Es bleibt aber alles beisammen. Am Ende des Sektors attackiert Van der Poel - Pogacar reagiert sofort und bringt weitere Fahrer wieder heran. Einen starken Eindruck hinterlässt derzeit Stefan Bissegger (Decathlon - Ag2r La Mondiale).
km 89 - 12:57 h
Doch das will Van der Poel nicht zulassen. Er greift erneut an. Die daraus resultierende Tempoverschärfung führt dazu, dass Wout Van Aert weiterhin eine Lücke hat. Und schon geht es in den nächsten Sektor: ,Wallers à Hélesmes (noch 89,2 km) 1.600m – ***
km 91 - 12:54 h
Van der Poel greift noch einmal an, doch jetzt sind sie schon durch durch den Wald. Das wird nun wohl noch einmal zusammenrollen. Auch Van Aert kommt wieder ran. Wenn auch mit Hilfe von Teamkollegen.
km 93 - 12:51 h
Van Aert hat Mühe, während Teamkollege Matthew Brennen das Schlusslicht seines Septetts um Pogacar und Van der Poel bildet.
km 94 - 12:51 h
Pogacar führt die Favoritengruppe durch den Wald von Arenberg. Eine Lücke kann er aber nicht reißen. Van der Poel geht vorbei und zwingt den anderen sein Tempo auf. Pedersen sitzt an Pogacars Hinterrad.
km 95 - 12:48 h
Ivan Garcia Corina (Movistar) und Johann Jacobs (Groupama) haben sich aus der Favoritengruppe abgesetzt. Aber viel Vorsprung haben sie nichzt. Die Ausreißer gehen mit 20 Sekunden Vorsprung in den Wald von Arenberg. Sektor ,19 - Trouée d’Arenberg (noch 95,3 km) 2.300m – *****
km 98 - 12:46 h
Schon vor dem Wald von Arenberg hat sich eine Favoritengruppe gebildet. Van Aert, Pedersen, Pogacar und Van der Poel sowie Stefan Küng (Groupama - FDJ) sind dort. Ganna hat den Zug verpasst.
km 103 - 12:39 h
Mads Pedersen (Lidl - Trek) spannt sich auf den Steinen nun selbst vors Feld. Damit ist er der erste der Favoriten, der selbst in die Offensive geht. Und Pogacar gibt eins besser. Van der Poel hängt sich an dieses Duo. Das Tempo geht dann direkt hoch, der Vorsprung der Ausreißer schmilzt auf 35 Sekunden.
km 105 - 12:36 h
Der Trouée d`Arenberg gilt als Schlüsselstelle bei Paris-Roubaix. Aber auch der jetzt anstehende Pflaster-Abschnitt hat es absolut in sich: ,20. Haveluy à Wallers (noch 104,7 km) 2.500m – ****
km 107 - 12:33 h
Edward Planckaert (Alpecin) ist der nächste mit einem Defekt. Sein Team nicht direkt raus, stattdessen sorgt Lidl - Trek wieder für die Pace.
km 109 - 12:30 h
Heftiger Sturz an einem Fahrbahnteiler. Milkes Scotson (Arkea - B&B Hotels) liegt am Boden. Er kann aber weitermachen - obwohl er durchaus benommen wirkt. Der Abstand der Ausreißer ist auf 1:05 Minuten geschrumpft.
km 112 - 12:26 h
Kamil Gadrek (Bahrain - Victorious) stoppt nach den Pavés am rechten Straßenrand, das übersieht Colby Simmons (EF Education - Easy Post), der mit ihm kollidiert und zu Fall kommt. Er kann weiterfahren. Ein Defekt hat außerdem Arnaud Démare (Arkea - B&B Hotels) erwischt. Und auch Van Aert wird nach einem abermaligen Schaden wieder ins Pulk pilotiert.
km 115 - 12:22 h
Anschließend haben Vermeersch und weitere abgehängte Fahrer dann etwas Luft, um wieder ins Feld zu kommen. Denn der 20. Abschnitt mit Kopfsteinpflaster beginnt erst bei Rennkilometer 104,7. Und danach folgt dann bei Kilometer 95,3 der Wald von Arenberg.
km 117 - 12:20 h
Plattes Hinterrad bei Gianni Vermeeersch (Alpecin - Deceuninck). Er fährt auf der Felge weiter - wohl bis zum Ende des 22. Pavé-Sektors. Und dann muss es schnell gehen, weil direkt Sektor 21 folgt: ,Maing à Monchaux-sur-Écaillon (noch 117,6 km) 1.600m – ***
km 118 - 12:18 h
Alpecin macht nun wieder das Tempo. Der Vorsprung der Ausreißer ist auf 1:15 Minuten geschrumpft.
km 120 - 12:16 h
Und weiter geht es mit dem 22. Kopfsteinpflasterstück: Quérénaing à Maing (noch 120,7 km) 2.500m – *** Allerdings spielt sich das Meiste derzeit zwischen den Sektoren ab. Denn es gibt immer wieder Defekte, eben zum Beispiel bei Davide Ballerini (XDS Astana).
km 124 - 12:09 h
Niklas Behrens (Visma - Lease a Bike) und Alec Segaert (Lotto) sind gestürzt. Und die Ausreißer nehmen schon den nächsten Pavé-Sektor unter die Räder: ,23. Artres à Famars (noch 125,4 km) 1.200m ***
km 127 - 12:06 h
Lidl - Trek führt das Feld auf den ,24. Sektor; Artres à Quérénaing (noch 128,3 km) 1.300m – **
km 132 - 12:01 h
Mit noch 132 zu fahrenden Kilometern ist das kleine Abenteuer von Turgis wieder beendet. Der Schnitt beträgt momentan weiter 50,1km/h - es wird also weiter schnell gefahren, was wegen des Windes auch erwartet wurde.,Die Ausreißer um Rutsch und Heiduk liegen zwei Minuten vor dem ersten Feld, dem sich die Gruppe um Ganna und Philipsen wieder nähert.,Ich verabschiede mich damit von heute von ihnen und über Sie an meinen Kollegen Guido Scholl.
km 135 - 11:57 h
Sturz Kristoff/Schwarzmann
km 135 - 11:56 h
Und da knallt es wieder. Edward Theuns (Lidl - Trek), Kristoff und Julius van der Berg (Picnic - PostNL) scheinen nicht weiter fahren zu können. Sie waren am Ende des ersten Feldes, wo es insgesamt rund 10 Profis erwischt hat, unter anderem auch Michael Schwarzmann (Israel - Premier Tech). Die Gruppe um Ganna musste sich ihren Weg am Chaos vorbeibahnen und verlor so wieder ein paar Sekunden, nachdem sie fast dran waren.,Der nächste Sektor steht an:,25. ,Verchain-Maugre à Quérénaing, (noch 131,2 km) 1.600m – ***
km 136 - 11:53 h
Anthony Turgis (TotalEnergies), der ein blasses Frühjahr hat, greift an. Das Tempo bei den Favoriten ist etwas runter gegangen. Ganna und Philipsen folgen auf 30 Sekunden hinter van der Poel und Co., die ihrerseits 1:50 Minuten hinter dem Oktett liegen.
11:51 h
Red Bull gewinnt Paris-Roubaix; zumindest bei den Junioren. Dort hat der Niederländer Michiel Mouris den US-Amerikaner Ashlin Barry geschlagen.
km 139 - 11:49 h
Mit noch 140 zu fahrenden Kilometern kurz einen Blick auf die Deutschen. Heiduk und Rutsch sind vorn, Politt erkenne ich im Feld, wo Walscheid sicherlich wegen des Sturzes nicht ist.
km 142 - 11:45 h
Alpecin hat von Lidl übernommen - aber es geht unvermindert schnell weiter. Für die Ausreißer ist der Ganna-Defekt das Worst-Case-Szenario. Ansonsten sehe ich jedenfalls keinen Grund, warum gerade so flott gefahren werden müsste.
km 146 - 11:41 h
Das Peloton ist inzwischen etwas größer als die vorhin erwähnten 40 Fahrer. Bei Ganna sind es ungefähr 25, inklusive einiger seiner Teamkollegen, die die Favoritengruppe jetzt jagen. Die liegt aber weiterhin eine Minute vor Ineos.,Die Ausreißer liegen 146 Kilometer vor dem Ziel 1:55 Minuten vorn. Sie nähern sich dem nächsten Sektor:,26. ,Vertain à Saint-Martin-sur-Écaillon ,(noch 142,5 km) 2.300m – ***
km 150 - 11:35 h
Lidl gibt doch wieder Gas und das tut Ganna weh. Der liegt eine Minute hinten. Van Aert ist weiterhin ganz am Ender der Favoritengruppe, was auf diesem schweren Sektor nicht optimal ist. Die Ausreißer liegen 150 Kilometer vor dem Ziel 2:10 Minuten vorn. Sie sind schon beim nächsten Sektor:,27. ,Saint-Python, (noch 149,6 km) 1.500m – **
km 154 - 11:29 h
50 Sekunden liegt Ganna hinter van der Poel und Co. ,Dort hat Lidl die Arbeit wieder eingestellt. Das Tempo vorn sollte Ganna hinten gefallen.,Die Ausreißer sind derweil schon auf dem nächsten Sektor - der erste mit vier Sternen:,28. ,Quiévy à Saint-Python, (noch 154,3 km) 3.700m – ****
km 155 - 11:28 h
Den zweiten Sektor teilen sich Rutsch und Walker auf. Ineos bringt Ganna und zwei Teamkollegen hinter dem Auto an eine Gruppe abgehängter Fahrer um van Baarle heran. Im ersten Feld übernimmt Lidl das Kommando!
km 158 - 11:24 h
Den ersten Sektor verlassen die Ausreißer mit 2:30 Minuten Vorsprung. Es wird gleich mit Steinen weitergehen:,29. ,Viesly à Quiévy, (noch 156,9 km) 1.800m – ***
km 159 - 11:23 h
Auf dem Kopfsteinpflaster hat Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) hat einen Platten und fällt zurück. Van der Poel, Pogacar und Pedersen liegen an den Positionen zwei bis vier im Peloton, in dem momentan nur noch rund 40 Fahrer anwesend sind. Ganna hat das Rad von Connor Swift bekommen und macht sich wieder auf den Weg. Van Aert springt allein zum Ende des ersten Feldes.
km 163 - 11:21 h
Sturz Philipsen/Stuyven/Walscheid
km 163 - 11:20 h
Lazkano übernimmt die Tempoarbeit auf dem Kopfsteinpflaster. Im Feld knallt es schon wieder! Jasper Philipsen (Alpecin - Deceuninck) und ein van Dijke-Bruder von Red Bull liegen auf dem Asphalt. An anderer Stelle liegen Maximilian Walscheid (Jayco - AlUla) und Jasper Stuyven (Lidl - Trek). Es scheint für alle weiterzugehen!
km 165 - 11:14 h
Der am Boden liegende Movistar-Fahrer war Albert Torres, der das Rennen soeben aufgegeben hat. Damit haben die Spanier ihren zweiten Bahnspezialisten nach Sturz verloren.
km 167 - 11:13 h
Van Aert wird von seinem Team wieder nach vorn gebracht, während die Gruppe Rutsch wieder drei Minuten Vorsprung hat. Noch 2 Kilometer bis zum Anfang des Sektors.,30. ,Troisvilles à Inchy, (noch 163,4 km) 2.200m – ***
km 170 - 11:10 h
Sturz van Aert/Mohoric
km 170 - 11:10 h
Jetzt wird auch Matej Mohoric (Bahrain Victorious) ins Bild genommen. Der Slowene verfolgt das Peloton mit zerfetzter Kleidung. Auch er ist also gestürzt. Und nun sehen wir auch van Aert, der von zwei Teamkollegen zurück zum Feld gebracht wird. Das scheint doch ein großer Sturz gewesen zu sein, der uns da mehr oder weniger vorenthalten wurde.
km 170 - 11:08 h
Noch ein Sturz: Per Stand Hagenes (Visma - Lease a Bike) jagt dem Feld schon wieder mit 65km/h hinterher. Ein Movistar-Fahrer bleibt vorerst sitzen. Auch ein Israel- und ein Soudal-Athlet werden von der Kamera jetzt ins Bild gebracht Der Regisseur konzentriert sich momentan aber auf die Spitze des Rennens.
km 175 - 11:04 h
Es ist scheinbar wieder etwas Ruhe eingekehrt. In voller Breite walzt das Feld den Wind von der Straße - dabei ist es aber weiterhin recht flott unterwegs. Für Abrahamsen ist derweil das Rennen vorbei, er war der erste Angreifer. Die Frühjahrsrennen sollten dem Norweger eigentlich perfekt liegen, diese Saison konnte er das aber nicht zeigen. Das Oktett liegt 2:40 Minuten vorn, den ersten Sektor nehmen sie in 8 Kilometern in Angriff.
km 180 - 10:57 h
So ist der Vorsprung von Rutsch und Co. 180 Kilometer vor dem Ziel auf 2:45 Minuten geschrumpft - und das Tempo hinten liegt weiterhin hoch.
km 182 - 10:54 h
Und da gibt es auch gleich den ersten Sturz. Manlio Moro (Movistar) bleibt sitzen und hält sich die Schulter. Michele Gazzoli (XDS - Astana) konnte das Rennen schnell fortsetzen.
km 183 - 10:53 h
Dillier ist not amused. Neben ihm bauen sich Züge von Lidl-Trek, Picnic - PostNL und Ineos Grenadiers ab. Es wird also hektischer. Ist das wegen des Windes oder schon wegen des Sektors?
km 188 - 10:47 h
Eher schnell als langsam schleichen wir uns an den 30. Sektor heran. In 20 Kilometern geht es zum ersten Mal übers Kopfsteinpflaster. Die Acht liegen 188 Kilometer vor dem Ziel 3:10 Minuten vorn. Dillier ist weiterhin der einzige Profi, der hinten im Wind steht.
km 195 - 10:40 h
Zwei Kilometer durchbrechen die Acht die 3-Minuten-Grenze. Um wirklich aussichtsreich zu sein, brauchen sie aber deutlich mehr, zumal sie diesen Vorsprung nicht gratis bekommen haben. 53,2km/h beträgt das Stundenmittel zurzeit.
km 197 - 10:36 h
Viel weiter weg darf das Oktett nicht. Mit noch 197 zu fahrenden Kilometern liegt es 2:50 Minuten vorn. Die Straße beginnt derweil leicht feucht zu werden. Der bewölkte Himmel lässt momentan aber noch keinen Regen los.
km 205 - 10:28 h
Vier Alpecin-Profis sind jetzt an der Spitze des Feldes, wobei Dillier die Arbeit auf sich nimmt. Es bleibt abzuwarten, auf welchen Rückstand das Feld die Ausreißer einstellen will. 205 Kilometer vor dem Ziel sind es 2:30 Minuten.
km 210 - 10:23 h
Alpecin hat nun zwei Mann abgestellt und einer von UAE schickt einen dazu. Die Mannschaften der beiden Topfavoriten übernehmen die Verantwortung. 210 Kilometer vor dem Ziel liegen die Ausreißer 2:15 Minuten vorn.
km 214 - 10:17 h
Aus deutscher Sicht ist das eine schöne Gruppe, die sich da nun 1:30 Minuten abgesetzt hat:,Jonas Rutsch (Intermarché - Wanty), Rory Townsend (Q36.5), Oier Lazkano (Red Bull - Bora - hansgrohe), Kim Heiduk (Ineos Grenadiers), Markus Hoelgaard (Uno-X Mobility), Max Walker (EF Education - EasyPost), Jasper de Buyst (Lotto) und Abram Stockman (Unibet - Tietema Rockets)
km 218 - 10:13 h
Rayan Boulahoite (TotalEnergies) versucht den Frieden zu stören. Er wird von Soudal - Quick-Step zur Ordnung gerufen. Pogacar geht wieder in die erste Position - er will Ruhe im Karton!
km 220 - 10:10 h
Es kehrt so etwas wie Ruhe ein im Feld. Man benutzt dort erstmals die Breite der Straße und der Rückstand steigt relativ schnell an: 220 Kilometer vor dem Zil beträgt dieser nun 45 Sekunden.
km 221 - 10:08 h
30 Sekunden haben sich Rutsch und Co. jetzt abgesetzt. Ein drittes Mal probiert Visma eine Verfolgergruppe zu initiieren. Aus der Heli-Perspektive sah mir das sehr nach Niklas Behrens aus. Auch dieser Versuch scheitert aber, auch da Pogacar persönlich ein paar Meter Führungsarbeit geleistet hat - warum auch immer.
km 225 - 10:03 h
Es geht hart gegen hart, das kann man vor allem im Gesicht von Lazkano und Stockman deutlich ablesen. Das Feld gibt weiterhin nicht auf. Es war eben bis auf 5 Sekunden dran, jetzt sind es derer wieder neun. Visma ist unzufrieden und schickt zum zweiten Mal einen Fahrer los.
km 229 - 10:00 h
Eine Konterattacke mit unter anderem Nils Politt (UAE - Emirates - XRG) und Dries de Bondt (Decathlon - AG2R) wurde gestellt. Die Acht liegen 229 Kilometer vor dem Ziel 20 Sekunden vorn. Im Feld jagt Bahrain Victorious.
km 232 - 09:57 h
Rory Townsend (Q36.5), Oier Lazkano (Red Bull - Bora - hansgrohe), Kim Heiduk (Ineos Grenadiers), Markus Hoelgaard (Uno-X Mobility), Max Walker (EF Education - EasyPost), Jasper de Buyst (Lotto) und Abram Stockman (Unibet - Tietema Rockets) haben sich mit Rutsch abgesetzt. Im Peloton war es kurz still, doch jetzt wird erneut angegriffen. Mehr Teams wollen bei dieser Gruppe dabei sein.
km 240 - 09:48 h
Red Bull - Bora - hansgrohe formiert sich in einem Dorf zu viert vorn. Das kann eigentlich nur heißen, dass bei der Ortsausfahrt Wind erwartet wird.
km 246 - 09:41 h
Die rund 100 Meter schmolzen aber wie Schnee in der Sahara, da im Peloton wieder gesprungen wurde. Der Italiener wurde zunächst von 10 Fahrern eingeholt, kurz danach schloss auch die Meute wieder auf. Das Spiel kann von vorn beginnen.
km 253 - 09:33 h
Wie erwartet wird gesprungen, was das Zeug hält. Erfolg bringt das aber noch nicht. Gerade Uno-X Mobility hat mit zunächst Jonas Abrahamsen und eben Alexander Kristoff allerdings schon zwei interessante Namen in die Waagschale geworfen.
km 260 - 09:25 h
Wir steigen schon einen Kilometer vor dem scharfen Start live ins Renngeschehen ein. Eifrig hat das Feld bis eben noch die Vorgärten von Compiègne gewässert, doch nicht alle Fahrer haben sich daran beteiligt. Dylan van Baarle (Visma - Lease a Bike) zum Beispiel ist nur mit einem Knüppel aus der ersten Reihe zu bekommen und er wird schon jetzt beschattet von Silvan Dillier (Alpecin - Deceuninck). Die großen Stars wie Pogacar und van Aert sind noch weit hinten in der Meute zu finden.
21:04 h
Das Spektakel auf den Pavees beginnt nach 95,8 Kilometern und endet nach 30 Sektoren verteilt auf insgesamt 259,2 Kilometern im Velodrome von Roubaix. Die vorentscheidende Selektion wird im Wald von Arenberg erwartet, der bei Kilometer 163,9 erreicht ist. Doch danach folgen noch 18 weitere Stücke mit Kopfsteinpflaster, auf denen sich die Favoriten nichts schenken dürften. Außerdem könnte der Wind eine entscheidende Rolle spielen. Die Spannung vor dem Start ist also ebenso groß wie die Spannung unterwegs sein wird. Alles ist angerichtet für einen wahren Festtag des Radsports.
20:55 h
Willkommen zu dem Rennen, über das in den kommenden Monaten mehr gesprochen wurde als jedes andere. Paris-Roubaix 2025 steht im Zeichen eines ganz besonderen Duells. Und es ist nicht die Rede von Mathieu van der Poel vs. Wout Van Aert oder Mathieu van der Poel vs. Mads Pedersen. Alle drei genannten Fahrer sind absolute Stars des modernen Radsports. Doch ein gewisser Tadej Pogacar schickt sich an, ein Protagonist dieser Austragung zu werden. Als dreifacher Tour- und einmaliger Giro-Sieger scheint er dafür nicht gerade prädestiniert zu sein. Doch Pogacar hat auch die Flandernrundfahrt zweimal gewonnen. Und er scheint alles zu erreichen, was er sich vornimmt. Also warum nicht einen Roubaix-Sieg gleich bei der Premiere?
19:09 h
Start ist um 11:25 Uhr in Compiegne. Im Ziel werden die Fahrer zwischen 17:00 und 17:35 Uhr erwartet. Wir sind vom Start weg im LIVE-Ticker dabei. ,.
19:03 h
Das Spektakel auf den Pavees beginnt nach 95,8 Kilometern und endet nach 30 Sektoren verteilt auf insgesamt 259,2 Kilometern im Velodrome von Roubaix. Die vorentscheidende Selektion wird im Wald von Arenberg erwartet, der bei Kilometer 163,9 erreicht ist. Doch danach folgen noch 18 weitere Stücke mit Kopfsteinpflaster, auf denen sich die Favoriten nichts schenken dürften. Außerdem könnte der Wind eine entscheidende Rolle spielen. Die Spannung vor dem Start ist also ebenso groß wie die Spannung unterwegs sein wird. Alles ist angerichtet für einen wahren Festtag des Radsports.
18:55 h
Willkommen zu dem Rennen, über das in den kommenden Monaten mehr gesprochen wurde als jedes andere. Paris-Roubaix 2025 steht im Zeichen eines ganz besonderen Duells. Und es ist nicht die Rede von Mathieu van der Poel vs. Wout Van Aert oder Mathieu van der Poel vs. Mads Pedersen. Alle drei genannten Fahrer sind absolute Stars des modernen Radsports. Doch ein gewisser Tadej Pogacar schickt sich an, ein Protagonist dieser Austragung zu werden. Als dreifacher Tour- und einmaliger Giro-Sieger scheint er dafür nicht gerade prädestiniert zu sein. Doch Pogacar hat auch die Flandern-Rundfahrt zweimal gewonnen. Und er scheint alles zu erreichen, was er sich vornimmt. Also warum nicht einen Roubaix-Sieg gleich bei der Premiere?