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Buchmanns Genesung mit Höhen und Tiefen

Denk: “Emu hatte keinen so guten Tag“

Foto zu dem Text "Denk: “Emu hatte keinen so guten Tag“"
Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) beim Criterium du Dauphiné | Foto: Cor Vos

24.08.2020  |  (rsn) - Noch am vergangenen Freitag zeigte sich Emanuel Buchmann mit Blick auf seine Genesung von der Sturzfolgen beim Critérium du Dauphiné zuversichtlich. Sechs Tage nach dem verhängnisvollen Crash auf der vorletzten Etappe der Tour-Generalprobe meldete sich der letztjährige Vierte der Frankreich-Rundfahrt auf Instagram aus dem Höhentrainingslager aus Livigno und war dabei guter Dinge, was seine Teilnahme an der am 29. August beginnenden 107. Tour de France anbelangte.

Nun aber zeigt sich, dass der Heilungsverlauf zumindest mit Rückschlägen verbunden ist, wie Team-Manager Ralph Denk gegenüber radsport-news.com erklärte: "Emu hat gute und schlechte Tage nach seinem Sturz. Der Sonntag war kein so guter, deshalb müssen wir die weitere Entwicklung abwarten“, gab sich der Raublinger ausgesprochen zurückhaltend.

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Buchmann war nach bis dahin überzeugenden Vorstellungen als zwischenzeitlicher Gesamtdritter auf der 4. Etappe in der Abfahrt des Col de Plan Bois wie auch sein Teamkollege Gregor Mühlberger und der Niederländer Steven Kruijswijk (Jumbo - Visma) gestürzt und hatte sich dabei schwere Prellungen zugezogen, die ihn zur Aufgabe zwangen.

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