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16.02.2024 | (rsn) – Maxim Van Gils (Lotto – Dstny) hat in Alcaudete das größtenteils bergauf führende 5-Kilometer-Zeitfahren gewonnen, das bei der 70. Austragung der Vuelta a Andalucia (2.Pro) als einziges Teilstück der ursprünglich für fünf Tage geplanten Rundfahrt ausgetragen werden konnte. Der 24-jährige Belgier setzte sich in 8:17 Minuten souverän mit zehn Sekunden Vorsprung vor dem Italiener Antonio Tiberi (Bahrain Victorious) und dem Spanier Juan Ayuso (UAE Team Emirates) durch.
Vierter wurde der Ecuadorianer Jefferson Cepeda (Caja Rural – Seguros RGA) mit 13 Sekunden Rückstand auf den Sieger, Platz fünf ging an Van-Gils-Teamkollege und Landsmann Sylvain Moniquet (+ 0:14). Auf Rang sechs landete mit Tim Wellens (UAE Team Emirates / + 0:14) ebenfalls ein Belgier.
Das kurze Zeitfahren wurde, weil die Teams ohne Zeitfahrräder nach Andalusien gereist waren und ein Einzelzeitfahren ursprünglich gar nicht geplant war, auf normalen Straßenrädern ausgetragen.
Der Österreicher Felix Gall (Decathlon – AG2R) fuhr mit 28 Sekunden Rückstand über den Zielstrich und wurde bei seinem Saisoneinstand als 14. gewertet. Sein Landsmann Gregor Mühlberger (Movistar / + 0:34) landete auf dem 20. Platz.
Die Ruta del Sol ist in diesem Jahr Bauernprotesten in Andalusien zum Opfer gefallen. Nachdem die 1. Etappe am Mittwoch kurz vor dem Start abgesagt worden war, weil zu wenig Polizei-Personal für das Rennen abgestellt werden konnte, musste am Donnerstag auch die 2. Etappe gestrichen werden und für den Freitag wurde statt der normal geplanten 161-Kilometer-Etappe das fünf Kilometer lange Zeitfahren installiert.
Am Freitagmittag aber mussten dann auch die Etappen 4 und 5 am Wochenende abgesagt werden, so dass aus der fünftägigen Rundfahrt ein Eintages-Event wurde. Wie das Rennen von der UCI schließlich gewertet und in der Weltrangliste bepunktet wird – wie ein Eintagesrennen oder wie eine Rundfahrt - war zunächst unklar.
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