Slowene dominiert die Tour nach Belieben

Auch in Isola 2000 ist Pogacar die unangefochtene Nummer 1

Von Kevin Kempf

Foto zu dem Text "Auch in Isola 2000 ist Pogacar die unangefochtene Nummer 1"
Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat die 19. Etappe der Tour de France gewonnen. | Foto: Cor Vos

19.07.2024  |  (rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat die mit drei Alpenriesen gespickte 19. Etappe der 111. Tour de France gewonnen und seine Gesamtführung ausgebaut. Im Schlussanstieg nach Isola 2000 griff er bereits zehn Kilometer vor dem Ziel an, schüttelte seine unmittelbaren Konkurrenten ab und sammelte die Reste der Fluchtgruppe ein. Letztendlich holte er sich nach 144,6 Kilometern seinen vierten Tagessieg mit 21 Sekunden Vorsprung auf Matteo Jorgenson (Visma – Lease a Bike). Dessen Ausreißerkollegen Simon Yates (Jayco – AlUla / +0;40) und Richard Carapaz (EF Education – EasyPost / +1:11) belegten die Plätze drei und vier.

Im Kampf um den zweiten Gesamtrang blieben Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gleichauf. Sie erreichten das Ziel mit 1:42 Minuten Rückstand auf den überragenden Mann im Gelben Trikot auf den Positionen fünf und sechs.

50 Renntage – 18 Siege. So lautet Pogacars bisherige Jahresbilanz. Der Slowene absolviert eine seit Einführung der WorldTour nie da gewesene Saison und triumphierte auch in Isola 2000 mit frappierender Leichtigkeit. Im Ziel hatte er einen großen Vorsprung auf seine nächsten Verfolger im Gesamtklassement.

Zuvor hatte UAE Emirates dem Kapitän ein weiteres Mal perfekt den Weg geebnet. “Wir hatten einen Plan. Wir wussten, wo die steilste Stelle dieses Anstiegs ist. Alle haben einen großartigen Job gemacht. Es ist wirklich beeindruckend“, lobte der Tagessiebte Joao Almeida, der als Helfer nicht gebraucht wurde, sein Team.

Wenn du auf den Link klickst und darüber einkaufst, bekommen wir von dem Online-Shop oder Anbieter eine kleine Provision. Somit unterstützt du unsere Arbeit und radsport-news.com. Danke!

Vollendet wurde die Vorarbeit dann aber vom Chef persönlich. “Ich bin wirklich sehr glücklich, dass ich heute so gute Beine hatte“, freute sich Pogacar im Ziel-Interview. Gerade auf diese Etappe hatte er sich akribisch vorbereitet. “Wir waren zwischen dem Giro und der Tour einen ganzen Monat hier. Es war jeden Tag sehr hart. Ich kannte den Berg so gut. Wir haben uns bereits im Training den Plan so zurecht gelegt und genau wie besprochen mit der Attacke ausgeführt. Es ist zu 100 Prozent so aufgegangen“, so der 25-Jährige, dem der dritte Tour-Sieg kaum noch zu nehmen sein dürfte.

Angesichts der großen Überlegenheit des Tagessiegers schien ein taktischer Meisterplan allerdings vergebene Mühe. "Pogacar war der Stärkste“, urteilte auch Grischa Niermann, Sportlicher Leiter bei Visma – Lease a Bike, im ARD-Interview. “Wir wollten in die Offensive gehen, wollten Pogacar schon am vorletzten Berg angreifen. Aber dafür muss Jonas die Beine haben und er hat heute gesagt, dass er nicht das Gefühl hat, Pogacar abzuhängen zu können“, erklärte der Niedersachse. Seine Mannschaft hatte mit offensiver Fahrweise die Etappe belebt und mit Jorgenson den besten Fahrer unter den Ausreißern. Der US-Amerikaner kletterte durch seinen zweiten Tagesrang auf den zehnten Gesamtplatz.

Die deutschen Etappenjäger waren nach dem Start in Embrun nicht im Bilde. Dafür lieferte Nils Politt (UAE Team Emirates) erneut eine Klasseleistung ab. Auf dem Weg zum Dach der Tour reduzierte er bei der Jagd nach den sechs Ausreißern die Favoritengruppe auf nur noch rund 20 Fahrern, bevor er ausscherte. Auf Rang 47 mit 28:44 Minuten Rückstand auf seinen Kapitän war er im Ziel der beste deutsche Profi.

Pogacar im Klassement nun fünf Minuten vor Vingegaard

Im Klassement liegt Pogacar nun nicht weniger als 5:03 Minuten vor Vingegaard. Evenepoel hat als Dritter bereits 7:01 Minuten Rückstand. Neuer Führender der Bergwertung ist Carapaz, der sich zwei der drei Bergpreise sicherte und so an Pogacar vorbeizog. Biniam Girmay (Intermarché - Wanty) bleibt in der Punktewertung vorn, Evenepoel ist weiterhin der beste Nachwuchsfahrer dieser Tour.

Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale ) verlor am vorletzten Anstieg den Anschluss an die Favoriten, im Ziel betrug sein Rückstand 12:06 Minuten, wodurch der Österreicher auf Gesamtrang 14 zurückfiel.

So lief die 19. Etappe der Tour de France:

Gut 4.500 Höhenmeter waren auf der nur 144,5 Kilometer langen Alpenetappe zu bewältigen. Wegen der Schwere des Profils mit zwei Bergen der Ehrenkategorie und dem Schlussanstieg der 1. Kategorie wurde kurzfristig das Zeitlimit erweitert.

Wenige Kilometer nach dem Start, zu dem der Schweizer Stefan Küng (Groupama – FDJ) und sein britischer Teamkollege Jake Stewart nicht mehr angetreten waren, setzte sich eine 22-köpfige Gruppe aus dem Feld ab. Mit dabei waren unter anderem Jorgenson, Christophe Laporte, Wilco Kelderman (alle Visma - Lease a Bike), Michal Kwiatkowski (Ineos Grenadiers), Ilan van Wilder (Soudal - Quick-Step), Jai Hindley (Red Bull - Bora - hansgrohe), Warren Barguil und Oscar Onley (beide dsm-firmenich - PostNL), aber auch Sprinter wie Bryan Coquard (Cofidis), der nach 21 Kilometern den Zwischensprint in Guillestre vor Anthony Turgis (TotalEnergies) gewann.

Danach ging es in den knapp 19 Kilometer langen Col de Vars (HC) hinein, wo Carapaz, Egan Bernal (Ineos Grenadiers), Romain Bardet (dsm-firmenich – PostNL) und mit einiger Verzögerung auch Simon Yates aus dem Feld heraus attackierten. Doch nur der Ecuadorianer und der Brite schafften dann auch den Anschluss an Kelderman, Jorgenson, van Wilder, Hindley, Onley, Cristian Rodriguez (Arkea – B&B Hotels) und Nicolas Prodhomme (Decathlon – AG2R), die von der ursprünglichen Spitzengruppe übrig geblieben waren.

Das Streckenprofil der 19. Etappe der Tour de France | Foto: Veranstalter

Die nunmehr acht Ausreißer bauten ihren Vorsprung aus, wobei das Tempo sowohl vorn als auch im Feld gedrosselt wurde. Den Bergpreis 100 Kilometer vor dem Ziel holte sich Carapaz, wodurch der Olympiasieger seinen in der Bergwertung 40 Punkte betragenden Rückstand auf Pogacar halbierte. Das Feld überquerte 3:30 Minuten später den 2.109 Meter hohen Gipfel des ersten Berges des Tages.

Politt dünnt am Cime de la Bonette das Feld aus

In der Abfahrt packten die Ausreißer eine gute Minute drauf, bevor es kurz darauf in den 23,1 Kilometer langen Cime de la Bonette (HC) hinein ging. Hier verloren Onley, Prodhomme und van Wilder den Kontakt zu ihren Kollegen, als die Visma-Fahrer 75 Kilometer vor dem Ziel die Schlagzahl erhöhten und der Vorsprung auf das von Politt angeführte Feld auf rund vier Minuten gesunken war. Der Deutsche Zeitfahrmeister dezimierte das Peloton mit beständig hohem Tempo auf nur noch 20 Fahrer. Elf Kilometer vor der Bergwertung verloren mit Felix Gall (Decathlon – AG2R) und Steff Cras (TotalEnergies) zwei Top-Ten-Anwärter den Anschluss, bevor Pavel Sivakov zwei Kilometer später Politt an der Spitze ablöste.

Der Franzose führte das Feld zum Dach der Tour auf rund 2.800 Metern Höhe, wo Carapaz 3:45 Minuten zuvor 40 Punkte mitgenommen und damit die Führung in der Bergwertung übernommen hatte. Auf der rund 40 Kilometer langen Abfahrt wuchs der Rückstand der Favoriten zunächst wieder auf 4:30 Minuten an, am Fuße des Schlussanstieges nach Isola 2000 (1.Kat.) hatte UAE ihn aber wieder auf vier Minuten reduziert. Zu diesem Zeitpunkt konnte Pogacar noch auf vier Helfer bauen, wogegen Vingegaard keinen Teamkollegen mehr an seiner Seite hatte.

Schon am Fuß des 16 Kilometer langen Schlussanstiegs verlor Cristian Rodriguez den Anschluss, weil Kelderman ein hohes Tempo anschlug. Drei Kilometer später verwertete Jorgenson diese Vorarbeit mit einem Angriff, dem keiner folgen konnte. Carapaz und Yates wählten ihr eigenes Tempo, Kelderman hängte sich an das Duo ran, Hindley dagegen platzte weg. So konnte Jorgenson seinen Vorsprung langsam ausbauen, während hinten UAE ein Ausscheidungsfahren veranstaltete, dem schnell auch Giulio Ciccone (Lidl – Trek) und Carlos Rodriguez (Ineos Grenadiers) zum Opfer fielen.

Pogacar macht auf dem Weg nach Isola 2000 keine Gefangenen

Carapaz schüttelte seine Begleiter 9,5 Kilometer vor dem Ziel ab und knabberte flott zehn seiner 30 Sekunden Rückstand auf den Spitzenreiter ab. Dieser Zeitgewinn war aber nur von kurzer Dauer. Für Spannung im Kampf um den Tagessieg musste weiter nach hinten geschaut werden. Dort griff Pogacar bereits rund zehn Kilometer vor dem Ziel an. Evenepoel und Vingegaard probierten vergeblich, dem Mann in Gelb zu folgen.

Yates holte derweil Carapaz ein und griff diesen sechs Kilometer vor dem Ziel bei einem Rückstand von 25 Sekunden auf den Spitzenreiter an. Doch alles dies war reine Makulatur, weil Pogacar Ernst machte. Zunächst schnappte er sich Carapaz, drei Kilometer vor dem Ziel auch Yates und ließ beide mühelos stehen.

Mit noch 1,9 zu fahrenden Kilometern war es auch um Jorgenson geschehen. Der 24-Jährige machte keine Anstalten, dem gelben Schnellzug zu folgen, der seinen Vorsprung bis zur Ziellinie Sekunde um Sekunde ausbaute. Pogacar gewann so die Etappe deutlich vor Jorgenson und Simon Yates. Hinter Carapaz machte Vingegaard im Sprint um Platz fünf keine Anstalten, an Evenepoel vorbeizufahren.

Results powered by FirstCycling.com

Mehr Informationen zu diesem Thema

24.07.2024Geschke würde “gerne nochmal zur WM fahren“

(rsn) – Simon Geschke hat seine letzte Tour de France beendet. Bei zwölf Teilnahmen gelang ihm 2015 in Pra-Loup einer seiner drei Profisiege der Karriere, die zum im Oktober ihr Ende finden wird. V

24.07.2024Wirbelfraktur bei Roglic

(rsn) – Die 12. Etappe der Tour de France 2024 wird Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) noch länger in Erinnerung bleiben. Nicht nur, dass sein Sturz weniger Kilometer vor dem Ziel in V

23.07.2024Nach Tour-Aus noch Fragezeichen hinter Roglics Vuelta-Start

(rsn) – Nachdem er die Tour de France in Folge von zwei Stürzen binnen 24 Stunden vorzeitig verlassen musste, befindet sich Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) noch in der Erholungsphas

23.07.2024Tour-Dritter Evenepoel: “Noch etwas größer als der Vuelta-Sieg“

(rsn) – Nach seinem erfolgreichen Tour-de-France-Debüt blickt Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) zuversichtlich nach vorn. “Ich denke, dieser Podestplatz bedeutet für meine Zukunftspläne,

22.07.2024Titelverteidiger bezwungen, zwei Topteams gehen leer aus

(rsn) – In Nizza endete am Sonntag die 111. Austragung der Tour de France. Das Rennen rund um Frankreich, welches heuer erstmals in Italien begann, sorgte für viel Action, Dramatik, Freude und Trä

22.07.2024Pogacar: “Superdumm, etwas zu nehmen, was Dich gefährdet“

(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat nicht nur den Giro d’Italia, sondern auch die Tour de France fast nach Belieben dominiert. Der Slowene gewann beide Rundfahrten dank jeweils sechs Et

22.07.2024Pogacar und UAE auch im Preisgeld-Ranking der Tour Nummer 1

(rsn) – UAE Team Emirates hat bei der 111. Tour de France dank Tadej Pogacar auch beim Preisgeld groß abgesahnt. Dagegen ist das deutsche Team Red Bull – Bora – hansgrohe das Schlusslicht des

22.07.2024Pogacar kehrt auf den Thron zurück, Girmay Afrikas Radsportheld

(rsn) – Drei Wochen Tour de France sind am Sonntagabend in Nizza zu Ende gegangen. Erstmals fand das Finale des größten Radrennens der Welt nicht in der französischen Hauptstadt Paris statt, son

21.07.2024Auch ohne Etappensieg eine Tour-Bilanz mit Erfolgen

(rsn) – Acht deutsche Fahrer starteten vor drei Wochen in Florenz in die 111. Tour de France und sieben davon erreichten das Ziel in Nizza. Zwar müssen die deutschen Fans weiter auf den ersten Eta

21.07.2024Tadej, der Gnadenlose: Pogacar unterwirft sich die Tour

(rsn) - Die Geschichte kennt Iwan, den Schrecklichen, Vlad, den Pfähler und Eddy, den Kannibalen. Mit ersterem ist nicht der frühere Giro-Sieger Ivan Basso gemeint, sondern der grausame Zar, der sei

21.07.2024Vingegaard: “Unter normalen Umständen wäre ich enttäuscht“

(rsn) - Mit seinem sechsten Etappensieg vollendete Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) nicht nur das Double aus Giro d´Italia und der Tour de France, sondern stellte auch seine Anzahl an Tageserfolgen

21.07.2024Pogacar macht mit Zeitfahr-Triumph das Giro-Tour-Double klar

(rsn) –Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat nach 2020 und 2021 zum dritten Mal die Tour de France gewonnen. Im Abschlusszeitfahren über 33,7 Kilometer von Monaco nach Nizza holte sich der Slowene

Weitere Radsport-Markt-Nachrichten

30.10.2024Van der Poels Winterpläne sind weiter unklar

(rsn) - Ob Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) aufs Cross-Rad steigen wird, ist offiziell noch unklar. Doch der Niederländer sitzt sowieso nicht still. Nach seinem Rennen gegen den Rallye-P

30.10.2024Vier Neue für Bahrain Victorious, derer acht für Alpecin

(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr

30.10.2024Im Überblick: Die Transfers der Männer-Profiteams für 2025

(rsn) – Nachdem zahlreiche Transfergerüchte seit Monaten in der Radsportwelt zirkulieren, dürfen die Profimannschaften seit dem 1. August ihre Transfers offiziell bekanntgeben. Radsport-news.c

30.10.2024Vollering und die Ziege im tiefen Loch

(rsn) – Sportlich gesehen ist es für GOAT-Wortspiele in Verbindung mit Demi Vollering (SD Worx – Protime) wohl etwas zu früh, doch die Weltranglistenzweite gab sich trotzdem schon mal Mühe ihre

30.10.2024Ziel Titelverteidigung: Niewiadoma freut sich über “vielseitige Strecke“

(rsn) – Titelverteidigerin Katarzyna Niewiadoma (Canyon – SRAM) hat bei der Präsentation der Strecke für die Tour de France Femmes avec Zwift 2025 im Pariser Palais des Congrès am Dienstag zwar

30.10.2024Sprinter dürfen beim Tour-Auftakt vier Tage von Gelb träumen

(rsn) – Während die großen Favoriten auf den Gesamtsieg für die Tour de France 2025 bei der Streckenpräsentation im Palais des Congrès in Paris am Dienstag fehlten, waren die Top-Sprinter der A

30.10.2024Visbeek zur Tour 2025: “Schade, dass eine Kopfsteinpflaster-Etappe fehlt“

(rsn) – Dass die Tour de France 2025 in Lille beginnt und damit in unmittelbarer Nähe der berüchtigten Kopfsteinpflaster-Sektoren von Paris-Roubaix, ließ Fans des Klassiker-Terrains auf die Einbe

30.10.2024Niermann zur Tour-Strecke 2025: “Wirklich etwas für Jonas“

(rsn) – Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) glänzte bei der Präsentation der Strecke für die Tour de France 2025 am Dienstag im Palais des Congrès in Paris genauso mit Abwesenheit wie Tade

30.10.2024Evenepoel hofft früh auf Gelb und sieht “besonders schöne Strecke“

(rsn) – Nach Platz drei bei seinem Debüt in diesem Jahr ist die Frankreich-Rundfahrt für Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) auch 2025 wieder die Grand Tour, die er anvisiert. Doch ob der Belg

30.10.2024Im Überblick: Die Transfers der Frauen-Profiteams für 2025

(rsn) – Nachdem zahlreiche Transfergerüchte seit Monaten in der Radsportwelt zirkulieren, dürfen die Profiteam seit dem 1. August ihre Transfers offiziell bekanntgeben. Radsport-news.com samme

29.10.2024Vasseur: Guter Parcours für Aranburu, Buchmann und Teuns

(rsn) - Nachdem er in diesem Jahr von Red Bull – Bora – hansgrohe nicht für die Tour de France berücksichtigt worden war, wird Emanuel Buchmann aller Voraussicht nach 2025 zur Frankreich-Rundfah

29.10.2024Aldag: Tour switcht zum ersten Ruhetag “von schwierig zu hart“

(rsn) – Das deutsche WorldTeam Red Bull – Bora – hansgrohe wird erst nach der am 12. November stattfindenden Präsentation des Giro d´Italia 2025 die Entscheidungsfindung darüber angehen, mit

JEDERMANN-RENNEN DIESE WOCHE
  • Keine Termine