Däne Schnellster des Ausreißertrios

Skjelmose übersprintet beim Amstel Pogacar und Evenepoel

Von Guido Scholl

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Mattias Skjelmose (Lidl – Trek, re.) hat im Sprint überraschend das 59. Amstel Gold Race (1.WWT) gewonnen. | Foto: Cor Vos

20.04.2025  |  (rsn) - Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) hat überraschend das 59. Amstel Gold Race gewonnen. Der Däne schlug im Sprint einer Dreiergruppe keine Geringeren als Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) und Olympiasieger Remco Evenepoel (Soudal – Quick Step). Auf Platz vier spurtete aus einer achtköpfigen Verfolgergruppe heraus Wout van Aert (Visma – Lease a Bike / + 0:34), der dabei Michael Matthews (Jayco AlUla) und Louis Barré (Intermarché - Wanty) auf die Plätze verwies. Titelverteidiger Tom Pidcock (Q36.5) wurde Neunter.

Der als Geheimfavorit gehandelte Thibau Nys (Lidl – Trek) musste in der letzten Cauberg-Passage abreißen lassen. Trotzdem wurde der 22-jährige Debütant in einem enorm schnellen Rennen – das Durchschnittstempo betrug nach 256 Kilometern von Maastricht nach Berg en Terblijt 48,873 km/h, nur 1967 war mit 43,918 km/h ein noch schnellerer Schnitt gemessen worden - achtbarer Zwölfter.

Für Pogacar war Platz zwei nicht nur deshalb eine schmerzhafte Niederlage, weil er damit den Traum vom Ardennen-Triple für dieses Jahr abhaken muss, sondern weil er zwischenzeitlich bereits wie der Sieger ausgesehen hatte. 47 Kilometer vor dem Ziel war er einer Attacke von Julian Alaphilippe (Tudor) am Gulperberg gefolgt und hatte den Franzosen im darauffolgenden Kruisberg abgeschüttelt.

Anschließend fuhr der Slowene auf knapp 40 Sekunden davon, ehe Evenepoel und Skjelmose das Ruder mit vereinten Kräften wieder herumreißen konnten. Acht Kilometer vor dem Ziel schloss das Duo zu Pogacar auf. Im Zielsprint war der Däne dann fast schon sensationell der Stärkste.

Skjelmose: “Ich war komplett kaputt

“Ich kann es nicht glauben, ich habe Remco die ganze Zeit gesagt, dass ich komplett kaputt bin und dass er bitte an den Anstiegen fahren solle. Ich war am Limit, ich bin eigentlich nur noch fürs Podium gefahren“, sagte der überglückliche Skjelmose, der das bereits als “ein tolles Ergebnis“ gewertet hätte. Im Sprint habe er dann auf das Beste gehofft, aber erwartet, einen Krampf zu bekommen und die beiden Begleiter “am Horizont verschwinden“ zu sehen. Im Finale ließ er ein "Sprinterloch“ und wollte wegen des Windes eigentlich versuchen, rechts vorbeizugehen. Dort sei dann aber Evenepoel gefahren. “Ich habe keine Ahnung, was dann passiert ist“, kommentierte der 24-Jährige den unerwarteten Rennausgang.

“Das bedeutet mir extrem viel. Ich hatte diese Saison schon sehr viel Pech. Mental war es superschwer. Ich habe meinen Großvater vor etwas mehr als einem Monat verloren. Ich wollte ihm den Sieg wirklich widmen. Das ist für ihn“, sagte der weinende Amstel-Sieger.

Pogacar konnte seine Enttäuschung im Ziel verbergen. “Ich habe es probiert und alles gegeben. Am Ende ist es der zweite Platz geworden, das ist nicht so schlecht“, sagte der Weltmeister, der eingestand, müde zu sein. Am Gulperberg folgte er als einziger Alaphilippes Attacke.

“Ich weiß nicht, ob er dachte, dass das Ziel oben am Anstieg liegt. Er fuhr da wie eine Rakete hoch. Wir waren allein, aber der Vorsprung wurde nie sehr groß, und die Gruppe dahinter war sehr stark“, resümierte Pogacar. Der Weg ins Ziel sei für ihn allein dann etwas zu lang gewesen, was auch am Gegenwind gelegen habe.

Er habe dann auf einen Sprint gehofft, und Evenepoels frühe Eröffnung sei ihm entgegengekommen. “Ich hatte aber einfach nicht die Beine“, so Pogacar. Doppel-Olympiasieger Evenepoel wirkte bei der Siegerehrung frustriert und ließ sich länger als die übrigen Protagonisten bitten, ehe er Fragen der Journalisten beantwortete.

“Ich war vielleicht der beste Mann im Rennen, aber das werden wir nie sicher wissen. Ich habe auf jeden Fall alles gegeben“, konstatierte der Belgier, der den Sprint nach eigenen Worten vielleicht etwas zu früh anging. “Sie haben mich in die erste Position gezwungen. Mehr war bei Gegenwind nicht mehr drin. Ich musste auch viel Arbeit verrichten, um zu Tadej zurückzukommen“, suchte Evenepoel nach Erklärungen für einen unter den gegebenen Umständen enttäuschenden dritten Platz.

Heßmann beeindruckt als Ausreißer

Aus deutscher Sicht erfreulich war die Anwesenheit Michael Heßmanns (Movistar) in der Ausreißergruppe des Tages, aus der er als letzter Fahrer übrig blieb. Doch bereits knapp 70 Kilometer vor dem Ziel wurde auch Heßmann unter dem Tempodiktat von UAE Emirates – XRG gestellt, der das Rennen anschließend vorzeitig beendete.

Bester Deutscher war auf Rang 31. Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty), der das Ziel 4:02 Minuten nach dem Sieger erreichte. Der Schweizer Mauro Schmid (Jayco – AlUla / +1:25 Minuten) wurde 15., der Österreicher Gregor Mühlberger (Movistar / + 4:08) kam auf Rang 35 an.

So lief das 59. Amstel Gold Race:

Nach knapp 20 umkämpften Kilometern setzte sich eine achtköpfige Spitzengruppe ab. Dazu gehörten der Freiburger Michael Heßmann (Movistar), Remi Cavagna (Groupama - FDJ), Robert Stannard (Bahrain Victorious), Emiel Verstrynge (Alpecin - Deceuninck), Cedric Beullens, Jarrad Drizners (Lotto), Hartthijs De Vries und Jelle Johannink (Unibet Tietema Rockets).

Zuvor war es sogar einmal zu einer kurzzeitigen Teilung des Pelotons gekommen – Top-Favorit Pogacar befand sich im zweiten Teil des Feldes und hatte bis zu 30 Sekunden Rückstand. Sein UAE-Team führte aber bald wieder den Zusammenschluss herbei. Die Heßmann-Gruppe bekam anfangs bis zu 4:45 Minuten Vorsprung, dann reduzierten vor allem die Pogacar-Helfer den Abstand auf ein Viertel dieses Wertes. Bei der ersten Zielpassage 83 Kilometer vor dem Ende befanden sich nur noch Heßmann, Cavagna, Beullens und Johannink 18 Sekunden vor der Hauptgruppe, die zu dem Zeitpunkt bereits auf etwa 90 Mann reduziert war.

Am Geulhemmerberg wurde auch Beullens distanziert. Heßmann, Cavagna und Johannink bauten ihren Vorsprung dann noch einmal etwas aus. Als letzter wurde der junge Deutsche 69 Kilometer vor dem Ende gestellt. Evenepoel, Van Aert und Nys waren in einen Massensturz etwa 110 Kilometer vor dem Ziel verwickelt, konnten aber schnell wieder aufschließen. Der Doppel-Olympiasieger wurde eine Weile an der linken Schulter behandelt. Sowohl Jhonatan Narvaez (UAE Emirates – XRG) als auch Marijn Van Den Berg (EF Education – Easy Post) stiegen offenbar infolge des Sturzes bei der ersten Zielpassage aus dem Rennen aus.

Das Streckenprofil des 59. Amstel Gold Race | Foto: Veranstalter

Nachdem alle Ausreißer eingeholt worden waren, kam es im Hauptfeld zu erneuten Angriffen, doch UAE ließ niemanden weg. Am Loorberg, 55 Kilometer vor dem Ziel, übernahm dann EF Education – Easy Post die Kontrolle, in der Anfahrt zum Gulperberg setzte sich Lidl – Trek an die Spitze. Mit einer Attacke unten hinein in den Anstieg eröffnete Julian Alaphilippe (Tudor) das Finale. Nur Pogacar konnte dem Franzosen folgen. Anschließend spannte dieses Duo zusammen und fuhr zehn Sekunden Vorsprung heraus. Thibau Nys (Lidl – Trek) und Ben Healy (EF Education – EasyPost) versuchten, zu zweit an die Spitze zu kommen, wurden aber bald eingeholt.

Kurz darauf forcierte Pogacar im Kruisberg und schüttelte Alaphilippe locker ab, der wieder von den Verfolgern gestellt wurde. Mit 15 Sekunden Vorsprung nahm der Solist den Eyserbosweg in Angriff, wo sich erstmals Evenepoel in die Offensive begab. Kurz darauf beorderte der Belgier seinen Teamkollegen Ilan Van Wilder in die Nachführarbeit, so dass sich der Abstand stabilisierte. Zu diesem Zeitpunkt befand sich auch Soudal-Rückkehrer Maximilian Schachmann noch in der knapp 20 Mann starken Verfolgergruppe, deren Rückstand aber sukzessive anwuchs.

Im steilen Keutenberg 32 Kilometer vor dem Ziel, an dem Pogacar vor zwei Jahren zu seiner ersten Amstel-Triumphfahrt angesetzt hatte, beschleunigte Evenepoel, dessen Begleiter jedoch fast allesamt dranbleiben oder nach dem Anstieg wieder aufschließen konnten. Skjelmose fuhr nach der Kuppe sogar am Soudal-Kapitän vorbei und begab sich als Solist auf die Verfolgung. Der Däne war allerdings nicht in der Lage, die Lücke nach vorn nennenswert zu verkleinern.

Evenepoel und Skjelmose jagen Pogacar

In der Anfahrt zum Cauberg unternahm Evenepoel zwei weitere Vorstöße, so dass er sich doch noch aus der Verfolgergruppe lösen konnte. Bald hatte der Gewinner des Pfeil von Brabant Skjelmose gestellt. Dieses Duo kam mit 25 Sekunden Rückstand auf Pogacar zur zweiten Cauberg-Passage. Dort drückte Evenepoel voll drauf und reduzierte den Rückstand zum Spitzenreiter. Den späteren Zielstrich überquerte das Duo mit 14 Sekunden Abstand. Die Verfolger um van Aert und Pidcock lagen 32 Sekunden hinter Pogacar, der zunächst seinen Vorsprung verteidigen konnte.

Im Geulhemmerberg, dem drittletzten der 22 Anstiege, baute Pogacar sogar wieder etwas aus, doch im Bemelerberg konnte das Verfolgerduo die Lücke auf unter zehn Sekunden verkleinern. Der Weltmeister schaute sich in dieser Phase mehrmals um und schüttelte den Kopf, weil er sich das Ganze mit Sicherheit anders vorgestellt hatte. 8000 Meter vor dem Ziel waren die beiden Verfolger am Rad des Slowenen, Evenepoel versuchte direkt, den Eingeholten in den Wind zu setzen, der saugte sich aber wieder heran.

Skjelmose im Sprint der lachende Dritte

Der Zeitfahrweltmeister war im Finale der aktivste Fahrer, doch auch Pogacar und Skjelmose leisteten weiterhin Tempoarbeit. Van Aert, Barré und Healy lösten sich aus der Gruppe dahinter und kamen noch einmal auf 40 Sekunden heran, ehe es zum dritten Mal in den Cauberg ging. Dort belauerte sich das Spitzentrio, so dass die Verfolger noch näher heran kamen.

Von der Spitze weg eröffnete Evenepoel schließlich den Sprint doch Pogacar hielt dagegen und schien zu seinem zweiten Amstel-Sieg spurten. Doch dann kam überraschend Skjelmose auf und schob sein Vorderrad noch um wenige Zentimeter an Pogacar vorbei. Van Aert gewann den Sprint der Verfolger vor Matthews und Hirschi.

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