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31.07.2016 | (rsn) - Die Serie reißt nicht ab. Leider haben wir mit Joshua heute wieder einen Fahrer verloren, aber der Reihe nach.
Gleich zu Beginn der Etappe ging es direkt 8 Kilometer bergauf und Joshua musste dem hohen Tempo Tribut zollen. Danach war es bis zur Verpflegung relativ angenehm zu fahren, jedoch kam dann alles auf einmal: Das Tempo wurde so angezogen, dass ich nicht mal nach einem Beutel greifen konnte. In der anschließenden Abfahrt stürzte Stefan in einer Rechtskurve, da es jedoch gleich im Anschluss in einen Berg der ersten Kategorie ging, war es sehr schwer den Anschluss wieder herzustellen. Georg und ich halfen ihm noch etwas, aber viel war nicht mehr zu machen. Hoffentlich erholt er sich wieder.
Am letzten Berg zum Ziel war wieder ein tolles Spektakel geboten, die Zuschauerkulisse gleicht stellenweise der einer Bergetappe der Tour de France, da macht es fast schon Spaß nach 185 km nochmal berghoch zu fahren. Morgen heißt es nochmal durchbeißen dann ist der Ruhetag auch "schon" da.
Ihr hört von mir!
Grüße
Florian
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03.08.2016Eine ganz schön zähe Angelegenheit(rsn) - Heute musste man sich echt ziemlich quälen, mit fast 4500 Höhenmetern und gut 80 km, die nur bergauf gingen, war es heute echt eine ganz schön zähe Angelegenheit. Schon vor dem Start hat m
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